iPhone XR erhält in den USA Genehmigung von der Zulassungsbehörde FCC
Am 12. September kündigte Apple das iPhone Xs und Xs Max sowie die günstigere alternative iPhone XR an. Das iPhone XR bringt ebenfalls Face ID und ein fast randloses Display mit, setzt aber statt auf OLED-Bildschirme auf kostengünstigere LCD-Displays und verzichtet auf 3D-Touch. Außerdem steht nur eine Kamera auf der Rückseite zur Verfügung statt zwei wie beim iPhone X, Xs und Xs Max.
Als Apple das Gerät ankündigte, hatte der Konzern noch keine Genehmigung von der Federal Communications Commission (FCC) – diese Behörde ist in den USA für die Zulassung von Kommunikationsgeräten wie Fernseher, Radios, Handys und Computer zuständig. Daher prangte auf den US-Seiten zum iPhone XR stets noch folgender Hinweis, dass das Gerät noch nicht zugelassen ist und ohne Zulassung nicht verkauft werden darf:
iPhone XR has not been authorized as required by the rules of the Federal Communications Commission. iPhone XR is not, and may not be, offered for sale or lease, or sold or leased, until authorization is obtained.
Nun konnte Apple aber diesen Hinweis von den eigenen Seiten entfernen – das iPhone XR ist nun von der FCC genehmigt worden und einem Vorbestellungsstart am 19. Oktober steht nichts mehr im Wege. Auch hierzulande kann das iPhone XR am 19. Oktober zu Preisen von 849 Euro (64 GB), 909 Euro (128 GB) und 1019 Euro (256GB) vorbestellt werden.