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iRadio: Warum sich Apple und Sony noch nicht einigen konnten

Dass Apple an einem Streaming-Angebot für Musik arbeitet und sich deswegen schon mit einigen Rechteinhabern auf Lizenzmodelle geeinigt hat, gilt als sicher. Vor einigen Tagen hieß es allerdings, Sony sei bislang noch nicht von Apples finanziellen Vorstellungen zu überzeugen gewesen. CNET liefert hierzu einige weitere Hintergründe. Strittig sind dabei weniger die Lizenzgebühren pro Wiedergabe, sondern die Abgaben, die pro abgebrochener Wiedergabe anfallen. Hört sich ein Benutzer des Dienstes nur einen Teil des Liedes an und überspringt den Titel dann, so fallen bei anderen Streaming-Anbietern dennoch die vollen Lizenzkosten an. Pandora begrenzt daher beispielsweise die Anzahl der "Skips" pro Tag auf 12.



Apple war zahlreichen Berichten zufolge anfangs nicht bereit, die Lizenzgebühren der anderen Anbieter zu entrichten und bot gerade einmal die Hälfte davon. Apple wollte pro hundert abgespielten Songs ursprünglich 6 Cent zahlen, soll dieses Angebot aber mittlerweile auf 12,5 Cent und damit auf dem Niveau des Konkurrenten Pandora erhöht haben. Angesichts dieser Bedingungen sei Apples Bereitschaft zu weiteren Zugeständnissen aber nicht mehr vorhanden. Zudem möchte Apple mit allen großen Labels weitgehend gleiche Bedingungen, um nicht zeitraubende Nachverhandlungen in Kauf nehmen zu müssen.

Im Gegensatz zu reinem Internet-Radio, wie es beispielsweise bei Pandora der Fall ist, möchte Apple dem Nutzer mehr Freiheiten bei der Auswahl der Titel bieten. Dazu zählen Funktionen wie Zurückspulen oder eben auch das strittige Überspringen von Titeln. Möglicherweise kann Apple den neuen Dienst schon zur WWDC in drei Wochen vorstellen. Sofern sich die Verhandlungen aber noch weiter hinziehen, ist eher mit einer Präsentation im Herbst zu rechnen. Angesichts des großen Wachstums im Streaming-Markt drängt für Apple aber die Zeit; in dieser Woche hatte auch Google bestätigt, einen solchen Dienst ins Leben zu rufen.

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Kommentare

R0fl3x19.05.13 14:13
Warum nicht einfach in der Mitte treffen?
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Stefan S.
Stefan S.19.05.13 15:07
Warum nicht einfach Sony/BMG weglassen?
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o.wunder
o.wunder19.05.13 15:32
Komisch. In iTunes kann ich jedes Lied beliebig oft anspielen.

Apple sollte das zunächst mal ohne Sony rausbringen. Sony hat dann eben keine Einnahmen daraus.
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faustocoppino19.05.13 15:32
Sony ist der letzte Laden. Jetzt weigern sie sich, Apple macht ihr Ding alleine und hinterher kopiert Sony erfolglos - siehe MP3-Downloads.
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Exx319.05.13 16:35
Die Frage ist halt, ob so viele Leute zum Anbieter Apple greifen, wenn sie bei anderen Anbietern denselben und mehr Funktionsumfang bekommen - und wie ich mir das bei Apple noch vorstellen könnte - zu einem günstigeren Preis.
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Sambuca
Sambuca19.05.13 16:37
In DE wahrschrinlich erst in paar Jahrzehnten...
Meine erste Liebe hiess LCII
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JackBauer
JackBauer19.05.13 17:48
Sambuca
In DE wahrschrinlich erst in paar Jahrzehnten...

Selbstverständlich - das ist ja der Grund weshalb wir unsere GEMA so lieben

Und was Preismodelle angeht: iTunes war damals auch konkurrenzlos günstig und flexibel.
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ndl
ndl19.05.13 17:52
Ich hoffe mal, dass es vielleicht Apple mal schafft ein Preismodel herauszubringen, dass nicht nur Singles berücksichtig. Bisher ist mir kein Anbieter bekannt, der ein Familienabo anbietet. Spotify redet schon seit Monaten davon aber nichts tut sich.
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breaker
breaker19.05.13 17:58
faustocoppino
Sony ist der letzte Laden. Jetzt weigern sie sich, Apple macht ihr Ding alleine und hinterher kopiert Sony erfolglos - siehe MP3-Downloads.

Als hätte Apple die Musik-Downloads erfunden
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iGod19.05.13 18:19
breaker
faustocoppino
Sony ist der letzte Laden. Jetzt weigern sie sich, Apple macht ihr Ding alleine und hinterher kopiert Sony erfolglos - siehe MP3-Downloads.

Als hätte Apple die Musik-Downloads erfunden

Hat ja keiner behauptet, aber Apple hat sie populär gemacht. Und ich würde wetten Apple wird Musikstreaming auch populärer machen.
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Pineapps
Pineapps19.05.13 18:40
iGod
Hat ja keiner behauptet, aber Apple hat sie populär gemacht. Und ich würde wetten Apple wird Musikstreaming auch populärer machen.

+1
Click. Boom. Amazing! - Steve Jobs
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aa19.05.13 19:04
iGod
breaker
Als hätte Apple die Musik-Downloads erfunden
Hat ja keiner behauptet, aber Apple hat sie populär gemacht. Und ich würde wetten Apple wird Musikstreaming auch populärer machen.
Napster hat sie populär gemacht.
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breaker
breaker19.05.13 19:12
aa
iGod
breaker
Als hätte Apple die Musik-Downloads erfunden
Hat ja keiner behauptet, aber Apple hat sie populär gemacht. Und ich würde wetten Apple wird Musikstreaming auch populärer machen.
Napster hat sie populär gemacht.

+1
...Und ich würde wetten Apple wird Musikstreaming auch populärer machen.

Erstmal muss Apple aufholen. Spotify allein hat bereits 20 Mio Kunden, 5 Mio davon zahlende Kunden.

Da muss Apple erstmal schauen ob sie ihr Produkt auch gut an den Mann/Frau bringen. Was bringt mir ein Streamingdienst unterwegs, wenn ich dazu zusätzlich noch Traffic zahlen muss. Da wäre es gut, wenn Apple auch sowas hinbekommt, wie z.B. Spotify mit der Telekom. Aber das seh ich ehrlich gesagt nicht. Die Telekom-Konkurrenz hat sich ja teils auch schon Streaming-Partner gesucht.
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iGod19.05.13 19:22
Wer kennt heute noch Napster? Gibt es das noch? Apple hat mit dem iTunes Musicstore da jedenfalls das meiste ins Rollen gebrach, unabhängig davon ob ob Napster schon 2-3 Jahre eher auf dem Markt war.

Wenn Apple alles richtig macht, dann werden sie Spotify schon ordentlich ärgern können. Ich habe keinen Spotify Account und auch kein Interesse an diesem Dienst, aber wenn Apple mit so einem Dienst um die Ecke kommt, könnte ich mich hinreisen lassen da mal ein Abo abzuschließen. 1. brauch ich dann kein extra Konto mehr, 2. muss ich hoffentlich keine extra App runterladen (zumindest am Mac nicht).
So wie mir wird es bestimmt noch einigen gehen, wenn man so einen Dienst dann erstmal direkt vor die Nase gesetzt bekommt, dann wird man da eher zugreifen.
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aa19.05.13 19:29
iGod
Wer kennt heute noch Napster? Gibt es das noch? Apple hat mit dem iTunes Musicstore da jedenfalls das meiste ins Rollen gebrach, unabhängig davon ob ob Napster schon 2-3 Jahre eher auf dem Markt war.
Auch wenn heute keine Sau noch Napster kennst, so waren es aber dennoch NAPSTER, die Musik-Downloads in die Breite gebracht haben. Selbst meine Mutter ist durch Napster überhaupt erst zum Computer gekommen. Die hatte ihren Rechner über ein Jahr links liegen gelassen, weil sie nichts mit anzufangen wusste. Aber als sie plötzlich an Musik kommen konnte, die es so gar nicht zu kaufen gab... da ging es ab. Und darauf angewiesen war sie nicht, mit deutlich über 3000 Alben.
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Benutzername12319.05.13 21:33
Exx3
Die Frage ist halt, ob so viele Leute zum Anbieter Apple greifen, wenn sie bei anderen Anbietern denselben und mehr Funktionsumfang bekommen - und wie ich mir das bei Apple noch vorstellen könnte - zu einem günstigeren Preis.

Den Service wird es eh nur für Apple-Geräte geben und da, vermute ich, kostenlos. Von daher wird der Kundenkreis sehr schnell sehr groß sein.
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Benutzername12319.05.13 21:35
aa
iGod
Wer kennt heute noch Napster? Gibt es das noch? Apple hat mit dem iTunes Musicstore da jedenfalls das meiste ins Rollen gebrach, unabhängig davon ob ob Napster schon 2-3 Jahre eher auf dem Markt war.
Auch wenn heute keine Sau noch Napster kennst, so waren es aber dennoch NAPSTER, die Musik-Downloads in die Breite gebracht haben. Selbst meine Mutter ist durch Napster überhaupt erst zum Computer gekommen. Die hatte ihren Rechner über ein Jahr links liegen gelassen, weil sie nichts mit anzufangen wusste. Aber als sie plötzlich an Musik kommen konnte, die es so gar nicht zu kaufen gab... da ging es ab. Und darauf angewiesen war sie nicht, mit deutlich über 3000 Alben.

Napster war bei den illegalen mp3 Downloads der Taktgeber. ITunes bei den legalen. Man sollte auch nicht vergessen, dass man es Steve zu verdanken hat, dass gängel DRM bei Musik heute quasi verschwunden ist.
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kbundies
kbundies19.05.13 22:26
also ich habe bei einigen CD-Produktionen von SONY-Classical mitgemacht und würde mich freuen, wenn SONY/BMG mit dabei wären.
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lügendedektor19.05.13 22:52
Man sollte auch nicht vergessen, dass man es Steve zu verdanken hat, dass gängel DRM bei Musik heute quasi verschwunden ist.
Lustig, ich dachte es waren die Gerichte, welche Urteile GEGEN Apple DRM gefällt haben. Die dazu beigetragen haben. In den Niederlanden und Frankreich gabs ja schon rechtskräftige Urteile gegen Apple. Und in anderen Ländern gabs div. Untersuchungen.

Und auch lustig.. DRM freie Musik gab es u.a. bei Amazon früher, auch von den Big Labels...

Naja, bei Applefanboys wird eh gern alles Apple zugeschrieben. Und die Urteile gegen Apples DRM ignoriert.
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Bitnacht19.05.13 23:09
lügendedektor
Und auch lustig.. DRM freie Musik gab es u.a. bei Amazon früher, auch von den Big Labels...

Meine Erinnerung ist da ein bisschen anders. Aber ich mag mich in Details irren. Tatsächlich war Apple (Jobs) aber schon vorher sehr deutlich gegen die Abspielsperre (DRM) ins Feld gezogen.

Die Idee, dass Apple und somit letzten Endes auch der Endkunde für Lieder bezahlen soll, die er gar nicht hören wollte finde ich schon eine Frechheit. Und wenn man die Anzahl der Skips beschränkt - dann muss man den Schrott ja sogar bis zum Schluss laufen lassen.

Das ist komplett verrückt, oder?
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Benutzername12319.05.13 23:22
lügendedektor
Naja, bei Applefanboys wird eh gern alles Apple zugeschrieben. Und die Urteile gegen Apples DRM ignoriert.


Schon lustig, wenn man von Leuten die keine Ahnung haben gleich als Fanboy bezeichnet wird, wenn ihnen etwas nicht passt
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lügendedektor20.05.13 00:09
Schon lustig, wenn man von Leuten die keine Ahnung haben gleich als Fanboy bezeichnet wird, wenn ihnen etwas nicht passt
Schon lustig, wie die fanboys immer noch die Geschichte umschreiben wollen, und PR Texte von ihrem Heiligen Jobs als bare Münze nehmen.

Aber es ändert nichts daran.. die forderung von Jobs kam erst NACHDEM Apple von diversen Gerichten aufgrund des Apple DRM verurteilt wurde. Und erst NACHDEM Amazon bereits DRM freie Musik im Angebot hatte.

Jobs schreiben war doch alleine dazu da, um die Fanboys zu beruhigen, und um einer harten Strafe zu entgehen.

Wieso glauben die Fanboys eigentlich immer. Dass Apple über den Urteilen steht? Dass das Wort von Jobs höher zu gewichten ist als die Urteile unabhängiger Richter?

Und dass Jobs NACH dem Urteil so ein Brief als Befreiungsschlag, ablenkung veröffentlicht... kapieren viele auch nicht.

Apple HATTE gar keine andere wahl. Apple MUSSTE laut den Urteilen: entweder DRM freie Musik einführen. ODER das eigene DRM Fairplay, iTunes und Co allen einfach Lizenzierbar machen.
Tatsächlich war Apple (Jobs) aber schon vorher sehr deutlich gegen die Abspielsperre (DRM) ins Feld gezogen.
Erst NACH den Urteilen gegeben Apple. Aber klar, den Fanboys schmeckt das natürlich nicht, also wird die Geschichte etwas umgeschrieben. Apple wurde übrigens bereits 2005 das erste mal verurteilt, ende 2006 urteil in zweiter Instanz. usw usw

Fanboys wie Benutzername 123 sind sogar zu blind, um die links im eigenen verlinkten Artikel zu lesen.. denn auch dort zeit sich, das Jobs lediglich reagiert hat..

..aber eben, ein wahrer Fanboy gewichtet das, was Jobs sagt (geschrieben hat). Immer stärker als das, was die Gerichte besagen. Wie auch hier bei DRM.
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MacG20.05.13 01:13
Und der Preis für den inflationärsten Gebrauch des Wortes "Fanboy" in einem Kommentar geht an den Autor des Kommentars über diesem hier
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Benutzername12320.05.13 04:55
lügendedektor
Ganz viel schwachsinniges Blah Blah. Fanboy. Fanboy. Blah. Heul. Blah. Fanboy. Fanboy.

*gähn*
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PaulMuadDib20.05.13 07:44
lügentroll

Kannst Das mal das substanslose Gelaber lassen. Das nervt.

Wenn Apple so auf DRM gestanden hätte, dann wäre die einzige Kopierschutzmassnahme auf iPods bestimmt mich der Aufkleber "Don't steal Music" gewesen. Des weiteren war ja FairPlay das lascheste aller bis dahin gewesenen DRMs gewesen, welches man im normalen Alltag davon mitbekommen haben.

Erst nachdem festgestellt worden ist, das mit bezahlbaren Musikdownloads Geld zu machen ist, kamen die Gespräche für DRM-freie Musik auf.
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janknet20.05.13 10:08
PaulMuadDib
+1

War nicht iTunes damals sogar eines der einzigen legalen Programm die CDs rippen konnten?
Und Fairplay war um längen besser als z.b. Micrsosofts WM DRM welches etliche Beschränkungen hatte.
Ausserdem hatte oder hat die MI zu Apple heute noch ein ganz spezielles Verhältnis weil denen immer noch stinkt was Apple mit iTunes zustandegebracht hat und nicht Sie selbst. Deswegen dauern fast alle Vertragsverhandlungen zwischen der MI und Apple länger als mit anderen Anbietern weil die soviel Angst haben Apple könnte mehr Geld verdienen als Sie selbst. Dabei sollten die Hohlköpfe mal kapieren das wahrscheinlich heute noch die illegalen downloads sehr weit verbreitet wären wenn Apple nicht gewesen wäre.
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Peacekeeper2000
Peacekeeper200020.05.13 12:49
Für was braucht man ,eigentlich das musikstreaming ???
Ich sehe das eher als eine "Verschmutzung " des Internet an: zum Radio hören gibt es doch bewährte Technik
Auf meinem Sonos läuft wäre auch die Möglichkeit zu Streamer, mach ich aber auch da nicht, da mir es das klassische Kofferradio mit oder ohne DAB tut. Video(on demand) sehe ich ja noch ein: das spart den weg zur Videothek.

Gibt es den wirklich Gründe für musikstreaming aus dem Internet ?
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lügendedektor20.05.13 12:59
Des weiteren war ja FairPlay das lascheste aller bis dahin gewesenen DRMs gewesen
lustig, das sahen mehere Gerichte eben anders. die kundengängelung und zwangsbindung an applegeräte... naja, was wissen schon die richter, du und jobs stehen da ja drüber.
War nicht iTunes damals sogar eines der einzigen legalen Programm die CDs rippen konnten?
was für n schwachsinn. da gab es viele weitere programme, schon sehr früh.
Und Fairplay war um längen besser als z.b. Micrsosofts WM DRM welches etliche Beschränkungen hatte.
tja, eben das sahen die gerichte anders. aber appleuser halten da ja generell lieber zu apple, und halten nichts davon wenn gerichte nicht in aplpes sinne urteilen.

die urteile diesbezüglich. dass apple entweder ein verkaufsverbot drohte. oder apple musste sein drm aufgeben oder fairplay und itunes lizenzieren. das ignoriert ihr weiter

und das amazon VOR Apple drm freie Musik angeboten hat. wie auch n par andere (kleinere) Anbieter.. wird auch von euch ignoriert.
das es mehrere gerichte als erwiesen ansahen, das apple mit seinem fairplay die kunden an die geräte binden wollte. und dass das apple drm sehr viel weiter ging als von der industrie gefordert...

und wer aussagen von stevejobs über die der gerichte stellt wie einige hier. der ist für mich n fanboy. wer die geschichte umschreibt und so tut, alb ob apple der erste anbieter von drm freier musik sei. der ist einfach nur n fanboy.

leuten wie benutzername ignorieren die urteile bewusst, daher geht er auch ned auf mein statement ein.

und dass die vorderung von jobs erst nach dem 4.! urteil gegen apple gekommen ist. und 2 monate vor einem drohenden verkaufsverbot... auch das ignoriert diese applehörige spezies.
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breaker
breaker20.05.13 13:00
janknet
War nicht iTunes damals sogar eines der einzigen legalen Programm die CDs rippen konnten?

Nö. Das konnte damals schon SoundJam (das Programm was Apple aufgekauft hat und in iTunes umgemodelt hat), Audion ebenso etc...
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Benutzername12320.05.13 14:31
Oh man, du verzapfst hier so einen Schwachsinn und wunderst dich dann, dass ich nicht darauf eingehe? Selbst die Geschichte mit Amazon ist schon total falsch dargestellt. Jobs hat seinen Brief über DRM im Februar 2007 verfasst und Musik ohne DRM gab es bei Amazon erst 2008. Das auch Apple sich nicht einfach so über das System hinwegsetzen und DRM ohne Rückfrage streichen kann ist ja wohl auch klar. Es mussten erst neue Preise ausgehandelt werden, bevor die iTunes Songs ohne DRM angeboten werden konnten.
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