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iTunes 4.5 Authentifizierungsprotokoll entschlüsselt

Jason Rohrer hat das iTunes 4.5 Authentifizierungsprotokoll entschlüsselt, so dass es jetzt prinzipiell möglich ist, alternative Clients für das iTunes Music Store zu schreiben, auch für andere Plattformen wie Linux oder Handheld-Geräte.
Durch den Link an der Seite gelangen Sie zu der Beschreibung des Protokolls.

Weiterführende Links:

Kommentare

Bodo
Bodo30.04.04 16:00
Dann kommt wohl bald iTunes 5!
Das wird Apple natürlich ändern.
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Sven Janssen
Sven Janssen30.04.04 16:09
ja die Leute lernen es nie.
sie verärgern damit nur die einzelnen Firmen.
Und jeder mault groß herum, wenn die Firma etwas dagegen tut. Die wollen doch nur Geld machen und das darf man Ihnen nicht ankreiden. Jeder andere der rum mault würde es nicht anders machen.

Sven
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MacBelwinds
MacBelwinds30.04.04 16:14
iTunes für Linux wäre wohl ohnehin überfällig. Ich glaube, der Artikel meint nicht, dass man in den iTunes Music Store "einbrechen" kann, sondern nur, dass man sich legal anmelden kann, ohne iTUnes zu verwenden.
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Bernhard Krug30.04.04 16:24
MacBelwinds

Klar, Du hasts voll geschnallt.... legal anmelden..genau!
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sYntiq30.04.04 16:38
Je. nix anderes sagt der Artikel eigentlich. Jetzt können auch alternative Clients für den imts geschrieben werden. Klar, das es auch mit denen nach wie vor nur mit US Adresse möglich ist dort einzukaufen. Schliesslich muss man sich auch mit denen dort anmelden.
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Rainer Puschner
Rainer Puschner30.04.04 17:00
Hmmm, vielleicht steht steht die Information, die wir in Europa aber alle ahben möchten genau da drinnen:

Cookie: countryVerified=1

Vielleicht passiert da doch was schlimmes in nächster Zeit???
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ibasst
ibasst30.04.04 17:22
also ich hab mir mal das angeschaut, was der Entwickler geschrieben hat.. denke die Seite ist noch ca. 3 tage online und wird dann von apple aus dem netz geklagt.

ist eigentlich alles so seit legal, bis auf die Tatsache, dass die Daten verschlüsselt übertragen werden und für die Umgehung von Schutzmechanismen in der EU ja etwas hohe strafen stehen.

Und genau dieser Schlüssel wurde ja über Reverse Engineering aus iTunes rausgezogen.

Einem EU ITMS auf LinuxBasis steht also doch noch einiges in Wege.
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TiBooX
TiBooX30.04.04 17:23
Diese Anleitung ist der Totale Schwund:
Wer wirklich glaub dass jemand einen Cient auf ein Protokoll draufschreiben wird der übersieht, dass dieser feine Herr den AES Key aus iTunes.app herausgeholt hat.
Jeder der jetzt einen Client damit schreibt wird von Apple in den bodengeklagt und wird definitiv verlieren.
Um ein 3rd Party Protokol zu "knacken" muss man "Jungfrau" bleiben. d.h. man darf NIRMALS in den Code der gegestelle debuggen.
Ich weiß genau wovon ich rede, wile ich vor ein paar Jahren ein ISDN FT Protkoll einen Konkurenten auseinander genommen habe. Ich durfte mir nur die Bits auf der Leitung ansehen.
Und ja, es kam zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung und meine ex Firma nicht veloren.
TiBooX
People who are really serious about software should make their own hardware [A. Kay]
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MacBelwinds
MacBelwinds30.04.04 18:17
@Bernhard K.: dass du BERNHARD heisst, kann man dir nicht wirklich vorwerfen, aber dein Tonfall ist schon recht unsympathisch.
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Andreas30.04.04 19:19
What for das alles - das mit dem Code knacken und veröffentlichen??
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markus201.05.04 09:12
"What for das alles - das mit dem Code knacken und veröffentlichen??"
Ist doch einfachst: Damit es mehr Clients gibt.
Das "Knacken" erlaibt doch nur das kostenpflichtige runterladen von 99C SOngs.
Da klaut niemand was - im Gegenteil.
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Michael Lang01.05.04 10:50
Doch! Es wird was geklaut: und zwar das verschlüsselte Authetifizierungssystem von Apple. Dafür wird/kann es keine LEGALEN Clients geben.

Apple wird klagen und für uns Macuser bringts eh nix. Wir haben doch iTunes und für Windows gibts das auch, also was soll das?

Ich warte nur auf den Store in Europa (Deutschland!).....

- Das größte Maul und das kleinste Hirn,wohnen meist unter derselben Stirn. - Hermann Oscar Arno Alfred Holz, (1863 - 1929), deutscher Schriftsteller
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