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iTunes löscht Musik: Apple verspricht Update

Zahlreiche Nutzer hatten behauptet, dass plötzlich Musik aus iTunes gelöscht wurde - Angaben, denen von einigen Seiten nur bedingt Glauben geschenkt wurde. Jetzt hat sich Apple aber offiziell zu den Beschwerden geäußert und bestätigt, dass in der Tat einige Berichte zu ungewollten Lösch-Aktionen vorliegen, bei denen plötzlich Titel in den Mediathek fehlen. Allerdings sei Apple der Grund für den Fehler nicht bekannt. Man wisse zwar vom Fehler, könne ihn aber in internen Tests nicht nachstellen. Apple bittet darum, dass sich alle betroffenen Nutzer direkt an den Kundendienst wenden und so zur Fehlersuche beitragen.


Apple Stellungnahme zu den iTunes-Problemen
In der Stellungnahme ist von "einer extrem geringen Anzahl an Nutzern" die Rede, deren lokal gespeicherte Musikdateien ohne deren Zutun vom Mac verschwanden. Da man wisse, wie wichtig die Musiksammlung für Nutzer sei, nehme man die Berichte natürlich sehr ernst. Als erste Maßnahme erscheine in den kommenden Tagen ein iTunes-Update, das weitere Sicherheitsvorkehrungen gegen versehentlich oder aufgrund eines Fehler gelöschte Titel beinhalte. Bis man dem eigentlichen Fehler auf die Schliche komme, solle zumindest auf diese Weise Dateischwund verhindert werden.

Musikverlust in iTunes: Ursache unklar
Ob iTunes selbst oder ob Apple Music der Auslöser ist, lässt sich zum aktuellen Zeitpunkt nicht sagen. Auch Apples Erklärung bietet diesbezüglich keine weiteren Informationen. Aus der Art und Weise, wie Apple das Problem beschreibt, lässt sich eindeutig ablesen, dass Apple noch im Dunklen tappt. Da Datenverlust einer der schwerwiegendsten Fehler ist, der auch massiv das Vertrauen in Programme und Dienste untergräbt, arbeitet Apple sicherlich mit Hochdruck an Problemanalyse und möglicher Fehlerbehebung. Dennoch kann man nicht oft genug darauf hinweisen, wie wichtig regelmäßige Backups sind. Wenn Daten aufgrund fehlender Backups komplett verschwinden, trägt auch immer der Anwender einen Teil der Schuld.

Kommentare

Fox 69
Fox 6914.05.16 14:38
...ohne deren Zutun vom Mac verschwanden."

Und unter Windows alles gut ?!?😈😂
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otof14.05.16 15:17
Ich habe das vor rund 5 Monaten festgestellt und alles wieder händisch importiert, dachte es liegt an mir 😬
1x Apple immer Apple
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Bobbes
Bobbes14.05.16 16:05
Also das Problem gibt es schon seit Jahren! Wurde hier auf MTN auch schon diskutiert...
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Bassoonist
Bassoonist14.05.16 16:31
Ist bei mir auch so. Hatte mich schon gewundert?!
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nova.b14.05.16 17:00
Hatte auch schon öfters das Gefühl von Datenverlust, aber wenn etwas weg ist, weiss ich nicht unbedingt, was verschwunden ist. Zumal ja iTunes anscheinend vorhandene ID3-Tags verändert und auch die LP-Cover, auch die selbst eingepflegten ganz frech weghaut und durch andere ersetzt. Das sabotier mein bildorientiertes Gedächtnis ganz erheblich.
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nane
nane14.05.16 17:31
...dass in der Tat einige Berichte zu ungewollten Lösch-Aktionen vorliegen, bei denen plötzlich Titel in den Mediathek fehlen.
Achwas!? (Loriot)
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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teorema67
teorema6714.05.16 18:02
Bobbes
Also das Problem gibt es schon seit Jahren! Wurde hier auf MTN auch schon diskutiert...
Vor Jahren hat iTunes Mac bei mir immer den 1. Track einer eingelesenen CD verloren. Seither nicht mehr, auch aktuell nicht, weder Mac noch Win.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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sierkb14.05.16 18:37
teorema67:

Hier in diesem Fall geht's nicht um einzelne Lieder, sondern um teilweise ganze Musiksammlungen, in unterschiedlichen Formaten, die mit einem Mal automatisch gelöscht und unauffindbar sind und die iCloud, in die man sein Musik-Archiv geschoben hat bzw. womit das abgeglichen wird, da offenbar ein sehr übergreifendes Eigenleben entwickelt hat, ohne dass der Benutzer davon Kenntnis hat oder gefragt wurde: auf einmal alles weg und in Luft aufgelöst, ganze Musikbestände.
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sierkb14.05.16 18:53
derStandard.at (14.05.2016): Apple gesteht ein: iTunes löscht Lieder, wir wissen aber nicht wieso
Offenbar gibt es Konflikte mit Apple Music – Bug besteht seit zehn Monaten

imore (12.05.2016): Fixing iTunes: An iTunes bug, not Apple Music, may be to blame for disappearing music libraries

imore (05.05.2016): Fixing Apple Music: No, Apple Music is not deleting tracks off your hard drive — unless you tell it to

derStandard.at (06.05.2016): 122 GB Musik gelöscht: Komponist übt harsche Kritik an Apple Music
"Hat meine Musik gestohlen" – Daten nur durch Backup gerettet, möglicherweise ein Bedienfehler

Vellum Atlanta (04.05.2016): Apple Stole My Music. No, Seriously.
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teorema67
teorema6714.05.16 18:54
sierkb: Die Wege des Apfels sind unergründlich . . .
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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nowMAC14.05.16 19:20
Auch Apple wird nichts daran ändern, dass Backups nötig sind. Kein Drama also. TimeMachine und/oder andere Backuplösung und gut ist.
Ne Ne, seit Steve Jobs nicht mehr da ist....
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Tzunami
Tzunami14.05.16 19:58
Ich nutze weder iCloud noch Apple Music und konnte bisher noch keinen ähnlichen Fehler feststellen. Außerdem verwalte ich alles manuell.
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Tzunami
Tzunami14.05.16 20:00
nowMAC
Auch Apple wird nichts daran ändern, dass Backups nötig sind. Kein Drama also. TimeMachine und/oder andere Backuplösung und gut ist.

Naja, das Daten ohne Zutun des Nutzers verschwinden sollte eigentlich nicht vorkommen.
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sierkb14.05.16 20:20
nowMAC
Auch Apple wird nichts daran ändern, dass Backups nötig sind. Kein Drama also. TimeMachine und/oder andere Backuplösung und gut ist.

Wohl dem, der seine Daten und Musik nicht in der iCloud lagert und da bisher einen großen Bogen drumherum macht und alles möglichst lokal belässt. Wenn Apples iCloud so unzuverlässig und unsicher ist, dass man immer noch sicherheitshalber regelmäßig und in kurzen Abständen Backups machen muss, weil man der iCloud nicht über den Weg trauen kann, sowohl was die Datenintegrität angeht als auch wass die Ausfallsicherheit angeht, wo ist dann ihr eigentlicher Mehrwert? Der schrumpft bei so einer Sachlage wohl ganz schön zusammen. Und man ist ohne sie bzw. bei einem anderen Anbieter, der das zuverlässiger, verlässlicher handhabt, wohl besser aufgehoben. Sieht Apple wohl mittlerweile genauso, auch deshalb sind sie Kunde von Google geworden und transferieren ihre Daten auf deren Cloud-Server und auch, so ist zu lesen, weil die Daten dort wohl insgesamt sicherer aufgehoben sind als bisher bei Microsoft und Amazon, was FBI, NSA & Co. und irgendwelche Daten-Leaks und -diebstähle angeht (da hat Apple ja schon das Eine oder andere Mal Nutzerdaten/Bilder "verloren" bzw. ihnen ist es geklaut worden, Google ist das wohl bisher noch nicht passiert, die passen da wohl besser drauf auf).
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DefiLover14.05.16 20:51
Als ich vor ein paar Monaten 2/3 meiner iTunes Bibliothek auf dem Mac verloren haben und auch mit massiver Hilfe der Hotline über mehrere Tage nur zum Teil wiederherstellen konnte, hatte ich nicht den Eindruck, dass der Hotline das Thema wirklich neu wäre.

Kulanterweise habe ich dann per Gutschrift die Musik nachladen können, von der ich die Rechnungen noch hatte - im Account auf den Appleserver fehlten nämlich auch noch so einige Abrechnungen - aber insgesamt habe ich sicherlich eine dreistellige Anzahl Musiktitel nicht wieder herstellen können. Und nein, keine Cloud involviert, alle Musik nur in der Mediathek lokal und trotzdem größere Datenschäden.

Nun habe ich allerdings einige Lieder als Duplikate, weil offenbar zwischen meinem Kauf und Nachladen in der Wiederherstellaktion der Anbieter Änderungen durchgeführt hat "die nicht in der Hand von Apple liegen" (Zitat Hotline, offenbar verwalten die Musikanbieter ihre Alben selber und können veröffentlichte Alben zurück ziehen und neu aufladen = dann hat das selbe Album später eine andere ID = man MUSS seine lokale Musik weit weg vom laufenden Rechner sichern). Ich traue mich jetzt nicht die vermeintlichen Duplikate zu löschen, wer weiss was dann wider alles in der iTunes DB in die Wicken geht.

Die Wiederherstellaktion ist zwar erst ein paar Monate her, aber inzwischen fehlt schon wieder eine dreistellige Anzahl Musiktitel. Gleiches Erscheinungsbild wie vorher: in der Mediathek in iTunes sind die Alben weg, die Ordner mit den Albentiteln sind leer im Finder sichtbar, aber die Songs weg. Inzwischen habe ich drei Generationen Festplattensicherung und lade regelmässig fehlende Titel wieder nach. Also "Einzelfall" und "selten" ist der Fehler bei mir nicht! Ich kann auch gar nicht sagen wie lange der Fehler schon auftritt, nur dass es mit Anschaffung eines iPhone 6Plus zeitlich zusammen das erste Mal als gravierend aufgefallen ist.

Ich habe inzwischen Kontakt mit einer ganzen Reihe von Leuten mit ähnlichen Problemen und scheinbar haben wir alle lokale Mediatheken mit mehreren Accounts und ungefähr der selben Größe.
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exi
exi14.05.16 22:52
Was nützt ein Backup, wenn iTunes in einer dynamischen 200GB-Datenbank willkürlich 10GB löscht? Wann fällt dir das auf? Aus welchem Backup willst Du wiederherstellen?
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dom_beta15.05.16 03:39
iTunes scheint ja, wie OS X in der anderen Nachricht, eine echte Qualitätssoftware zu sein.
...
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barabas15.05.16 07:50
Wohl dem, der seine Songs nicht im iTunes Store kauft, sondern von anderen Anbietern und diese zusätzlich lokal sichert.
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BIC15.05.16 08:14
Also Datenverlust konnte ich bei iTunes seit 2004 noch nicht feststellen. Aber ich bin auch noch nicht weiter als bis OS X 10.7 Lion gelangt. Ohne Apple Music etc...
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Stereotype
Stereotype15.05.16 08:14
sierkb
Sieht Apple wohl mittlerweile genauso, auch deshalb sind sie Kunde von Google geworden und transferieren ihre Daten auf deren Cloud-Server und auch, so ist zu lesen, weil die Daten dort wohl insgesamt sicherer aufgehoben sind als bisher bei Microsoft und Amazon, was FBI, NSA & Co. und irgendwelche Daten-Leaks und -diebstähle angeht (da hat Apple ja schon das Eine oder andere Mal Nutzerdaten/Bilder "verloren" bzw. ihnen ist es geklaut worden, Google ist das wohl bisher noch nicht passiert, die passen da wohl besser drauf auf).

Nährboden für eine weitere Verschwörungstheorie?
Die Ausfallsicherheit der CDNs sagt nichts über die Komplexibilität der Software aus, mit der Apple zum Beispiel sein Music betreibt.

Diese Fakten auf eine Aussage zu reduzieren, halte ich für ziemlich einfältig und engstirnig.

Bei den CDN ist es wichtig, dass die "Leitungen" zu jeder Last funktionieren und die Daten sicher "gelagert" werden, bei der "Systemsoftware von Apple" ist es wichtig, dass sie sich der Anforderung anpasst. Also der zunehmenden Nutzerlast und der Menge der Accounts.

Warum recherchierst du nicht mal richtig, also ohne, dass du dein Wissen aus den immergleichen Quellen beziehst, die zudem jeden Bullshit voneinander abschreiben?
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Antagonist17515.05.16 08:26
Ich hatte meine ganze Bibliothek auf einem NAS damals 2012 noch mit einem Win 7 Rechner und iTunes. Das ganze funktionierte perfekt! Dann hab ich mir ein MBA zugelegt und wollte das ganze auch auf dem Rechner auch so laufen lassen. Schon das einbinden ins Netzwerk des MBA war eine Qual. Was in Windows mit drei Klicks erledigt ist braucht bei Apple eine App und wie sich herausstellte funktioniert das nich annähernd betriebssicher. Apple verwendete auch damals andere Protokolle im Netzwerk.
Als das mehr schlecht als recht lief kam es immer wieder zu Datenverlusten bei iTunes. Ganze Alben, Tracks und Bewertungen verschwanden auf nimmer Wiedersehen.
Es hat mich Tage gekostet die Datenbank immer wieder halbwegs herzurichten. Trotzdem wieder und wieder Verluste. Gerade eingepflegte Tracks waren Tage später nicht mehr da.
Mittlerweile habe ich das mit dem NAS aufgegeben und die Musik lokal auf einer Speicherkarte am Rechner.
Nachdem ich nochmal Tage mit der Rekonstruktion meiner Datenbank verbracht hatte, war nun eigentlich Ruhe eingekehrt......dachte ich. Was soll ich sagen, es fehlen mindestens drei Alben von Yellow. Wieder viele Ausrufezeichen in den Listen. Die Einträge sind noch da, aber die Musik ist wieder mal futsch.Da werde ich wieder meine Datensicherung bemühen müssen.
Das perfide daran, ich hatte mir einige der Yellow Songs aufs iPhone gezogen, bei der Rück- Synchronisierung sagte denn iTunes er könne die Stücke nicht syncen, weil die in iTunes nicht vorhanden sind.
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tobias.reichert15.05.16 09:19
sierkb
da hat Apple ja schon das Eine oder andere Mal Nutzerdaten/Bilder "verloren" bzw. ihnen ist es geklaut worden


Das stimmt doch überhaupt nicht?
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Antagonist17515.05.16 09:31
iTunes ist auch nicht in der Lage auf einfachem Wege zu prüfen, ob die Datenbank noch konsistent ist. Möchte man also einmal prüfen, ob die Einträge in iTunes noch mit Musik hinterlegt sind, braucht es einige Klimmzüge:
1. Erstelle eine Playlist und nenne sie "alle vorhandenen Dateien"
2. Erstelle eine intelligente Playlist mit folgenden Kriterien:
Interpret-enthält nicht-1234567890ß
und nenne sie "alle Dateien"
3. Erstelle eine weitere intelligente Playlist mit folgenden Kriterien:
Wiedergabeliste- ist- alle Dateien
Wiedergabeliste - ist nicht - alle vorhandenen Dateien
nenne sie "Fehlende"

In der Liste "alle Dateien" sind nun alle deine Tracks gelistet. Markiere sie alle und Kopiere sie in die Liste "alle vorhandenen Dateien" Nun prüft iTunes wirklich ob die Musik noch dahinter liegt.

Alle fehlenden Tracks sind nun in der Liste "Fehlende" aufgelistet und zusätzlich mit einem Ausrufezeichen in deiner Bibliothek gekennzeichnet.
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schnueffler leiki15.05.16 10:30
Ich habe auf meinem iMac 5k, EC laufen und benutze Apple Music. Vor ca 1/2 Jahr waren dann plötzlich alle Playlists weg. Vorerst dachte ich, ich hätte diese aus versehen gelöscht. Jetzt wird mir einiges klar, der Fehler lag bei Apple und nicht bei mir. Ich habe mir inzwischen wieder mühsam Playlists angelegt und hoffe, dass nicht wieder so ein Faupax seitens Apple passiert.
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iKurt
iKurt15.05.16 10:38
Ist bei mir schon seit einigen Jahren so. Ich bemerkte den Verlust der Datei nur wenn ich die zufällig abspielen will und die zugehörige Datei nicht gefunden wird. Kein Apple Music abonniert, nur einmal Music Match für ein Jahr. Also da muss schon länger der Wurm drin stecken.
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dapo7715.05.16 11:29
Warum wird das aktuelle "iTunes Konzept" nicht einfach begraben? Die Software verursacht inzwischen mehr Qualen als das sie dienlich ist. Zumindest sollte man einige Dienste auslagern.

- iPhone Backup in einem separaten Programm (inzwischen machen viele User auch ein Backup in der Cloud)

- Warum nicht Medien und Apps einfach über das Web liehen/kaufen. Ein Klick und die Software installiert sich over the air auf dem Gerät. Wie man es im Playstore machen kann.

Und so weiter.

Dann wäre iTunes mal wieder das was es am Anfang war: Eine relativ gute Software um Musik zuverlässig zu verwalten.
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barabas15.05.16 11:38
dapo77
Warum wird iTunes nicht einfach begraben?

Weil es keine vollwertigen Alternativen gibt, insbesondere dann wenn man auch seine iDivices befüllen will.

Indes fehlten mir so hin und wieder auch schon mal die eine oder andere Dateien und wie bei den Meisten entdeckte ich dies nur durch Zufall. Mein Glück ist, dass ich entsprechende Sicherungen auf externen HDs und vergleichsweise wenig Titel aus dem iTunes Store besitze, zudem sind diese auf mehrere Rechner mit nahezu gleicher iTunes Musikdatenbank verteilt.
Fehlt mir mal der eine oder andere Song wird dieser einfach wieder von einer Datensicherung oder einer anderen iTunes Datenbank zurück kopiert.

Was mir ebenfalls schon öfter passiert ist, das wenn ich mein iPhone, iPad et.c wieder mal komplett restaurieren oder neu bespielen muss, im ersten Anlauf via iTunes nicht sämtliche ausgewählten Dateien kopiert werden. Erst beim zweiten Versuch wird der Rest kopiert und es sind dann wirklich alle Lieder wieder auf den Divices zu finden.
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iKurt
iKurt15.05.16 11:48
DefiLover
... inzwischen fehlt schon wieder eine dreistellige Anzahl Musiktitel. Gleiches Erscheinungsbild wie vorher: in der Mediathek in iTunes sind die Alben weg, die Ordner mit den Albentiteln sind leer im Finder sichtbar, aber die Songs weg....
Genau diesen Effekt habe ich auch, nur wie kann ich feststellen das Dateien fehlen?
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sierkb15.05.16 12:08
Stereotype
Nährboden für eine weitere Verschwörungstheorie?

Nope. Konntest Du vor einigen Wochen nachlesen, dass das Gründe sind, die durchgesickert sind und zu denen man sich bei Apple offiziell oder inoffiziell bekannt hat.
Für Verschwörungstheorien sind andere oder Du zuständig, nicht ich.
Die Ausfallsicherheit der CDNs sagt nichts über die Komplexibilität der Software aus, mit der Apple zum Beispiel sein Music betreibt.

Und andere haben weniger Komplexes am Start? Die haben teilweise noch viel komplexere Dinge am Start und kriegen es besser und zuverlässiger hin!
Diese Fakten auf eine Aussage zu reduzieren, halte ich für ziemlich einfältig und engstirnig.

Wer tut das? Ich jedenfalls nicht.
Bei den CDN ist es wichtig, dass die "Leitungen" zu jeder Last funktionieren und die Daten sicher "gelagert" werden, bei der "Systemsoftware von Apple" ist es wichtig, dass sie sich der Anforderung anpasst. Also der zunehmenden Nutzerlast und der Menge der Accounts.

Das sind eigentlich Selbstverständlichkeiten, wenn man sich in diesen Größenordnungen bewegt, die hier weder infrage noch zur Debatte stehen. Andere kriegen es auch hin. Besser und zuverlässiger. Google leitet live und ad-hoc ganze Rechnerzentren-Lasten von einem Kontinent zum Nächsten, wenn ein Rechenzentrum mal überlastet ist bzw. dort die Sonne zu stark scheint, so dass die da Hitzeprobleme bekommen und es mal mehr Entlastung braucht, während ein anderes Rechenzentrum von denen in einem anderen Land grad' nix zu tun hat bzw. noch Kapazitäten frei hat bzw. es dort kühler ist. Ohne, dass Du auch nur einen Hauch davon merkst oder es da gar Unterbrechung/Ausfall oder gar Datenverlust gibt.
Warum recherchierst du nicht mal richtig, also ohne, dass du dein Wissen aus den immergleichen Quellen beziehst, die zudem jeden Bullshit voneinander abschreiben?

Mäßige bitte Deinen Ton und wisse einfach mehr, sei informierter und gib bitte selber weniger Bullshit von Dir, bevor Du anderen jenen völlig selbstgerecht aber wenig überzeugend unterstellst.
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sierkb15.05.16 12:12
tobias.reichert
sierkb
da hat Apple ja schon das Eine oder andere Mal Nutzerdaten/Bilder "verloren" bzw. ihnen ist es geklaut worden
Das stimmt doch überhaupt nicht?

Nicht? Sondern? Stichwort: "Fappening" , . Zum Bleistift.
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