iWatch-Massenproduktion doch erst ab November?
Bisher gingen diverse Meldungen über Apples kommende Smartwatch davon aus, dass das Unternehmen aus Cupertino die iWatch etwa im gleichen Zeitraum wie das iPhone 6 auf den Markt bringt – also im September oder spätestens Oktober. Dafür müsste die Massenproduktion aber bereits jetzt im Juli beginnen.
Laut einem neuen Bericht verzögern Fertigungs-Probleme allerdings die anvisierte Veröffentlichung in zwei bis drei Monaten. Hardware-Features wie ein flexibles und von Saphir geschütztes AMOLED-Display, Fitness-Senoren und verbesserter Schutz vor Wasserschäden bereite bei der Produktion mehr Probleme als erwartet. Daher
sei mit einer Massenfertigung vor November nicht zu rechnen.Es ist zwar denkbar, dass Apple die iWatch trotz des verspäteten Produktionsstarts im November bereits auf einer Keynote im Oktober vorstellt; für einen rechtzeitigen Marktstart vor Weihnachten wird es dann aber knapp. Dass Apple nicht grundsätzlich vor Hardware-Veröffentlichungen nur wenige Tage vor Weihnachten zurückschreckt, beweist der Mac Pro – der runderneuerte Rechner erschien am 19. Dezember 2013. "i-Devices" wurden dagegen noch nie im Dezember veröffentlicht.
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