iWatch-Produktion schon angelaufen?
Die jüngsten Berichte nennen August oder September als wahrscheinlichste Startmonate für die kommende Smartwatch von Apple. Wenn man nicht näher genannten Quellen aus Zulieferbetrieben glaubt, lässt
Apple aber schon jetzt – wohl zu Testzwecken – kleinere Stückzahlen fertigen. Marktexperte Ming-Chi Kuo von KGI Securities geht außerdem davon aus, dass die
iWatch ein modernes SiP-Design (System-In-Package) erhält, welches es erlaubt, diverse Chips auf nur einem Modul unterzubringen. Zudem finden dadurch viele Sensoren auf einer sehr kleinen Fläche Platz, was dabei hilft, die durchschnittliche Uhrengröße nicht zu übersteigen.
Berücksichtigt man allein die kolportierten biometrischen Sensoren für gesundheitsrelevante Daten wie etwa Herzschlag, ist es für Apple essentiell, durch das SiP-Design die Maße der iWatch in einem vertretbaren Rahmen zu halten. Ähnlich wie beim iPhone 6 gehen Berichte von zwei Displaygrößen aus – ein 1,7-Zoll-OLED-Display für Männer und eine zweite Variante mit 1,3 Zoll für Frauen mit einer Auflösung von je 320 x 320.
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