macOS Sonoma Beta 7 mit zahlreichen neuen Bildschirmschonern
Es gibt eine ganze Reihe von Gründen, um sich auf die finale Veröffentlichung von macOS Sonoma zu freuen: Apple nimmt einige Verbesserungen an Videokonferenzen und der Bildschirmfreigabe vor und dank der Safari-Profile lässt sich die private und berufliche Nutzung des Browsers besser trennen. Mittlerweile wechselte Cupertino in den
schnellen Beta-Releasetakt, was naturgemäß bedeutet, dass allzu gravierende Veränderungen nicht mehr implementiert werden. Trotzdem zeigt sich Apple alles andere als untätig, was den aktuellen Build anbelangt: Zahlreiche neue Bildschirmschoner und -hintergründe bereichern nun die entsprechende Sektion in den Einstellungen.
Neue Screensaver für macOS SonomaEin Feature von macOS 14 sorgt für eine deutliche optische Aufwertung des Betriebssystems, die sich auch im Alltag bemerkbar machen dürfte: Die sogenannten „Zeitlupen-Bildschirmschoner“ zeigen langsame Kamerafahrten auf ausgewählte Landschaften, während sich der Rechner im Sperrbildschirm befindet. Sobald sich der Anwender anmeldet, kommt die Aufnahme zur Ruhe – und bleibt bei einem Einzelbild stehen, was den eleganten Gesamteindruck abrundet. Für die siebte Beta von macOS Sonoma gibt Apple mehrere Dutzend weiterer dieser Bildschirmschoner frei. Etliche davon sind einigen Nutzern womöglich bereits bekannt: Sie kommen auch auf dem Apple TV zum Einsatz. Die Aufnahmen sind in vier Rubriken unterteilt: Neben Naturlandschaften finden sich Bilder von Städten und der Erdkugel sowie Unter-Wasser-Darstellungen.
Insgesamt 120 Zeitlupen-BildschirmschonerInsgesamt gibt es nun 47 Elemente in der Kategorie „Landschaft“, 30 Stadtaufnahmen, 21 Unter-Wasser-Bilder und 22 Bildschirmschoner von der Erde. Nach dem Einloggen ploppt übrigens ein neuer Auswahldialog auf: Anwender können sich entscheiden, ob sie beim alten Bildschirmhintergrund bleiben oder das Sonoma-Wallpaper verwenden möchten. Ansonsten lassen sich in der aktuellen Beta kaum sichtbare Neuerungen entdecken, wenngleich Cupertino unter der Haube eine Vielzahl an Fehlern ausgemerzt hat, wie der Konzern im
Entwicklerportal informiert.