Software-Update soll die UMTS-Unterstützung des iPhones verbessern
Wie Mac Rumors mit Verweis auf Business Week berichtet, ist möglicherweise das Zusammenspiel der Infineon-Chips für die teilweise schlechte Empfangsqualität des iPhone 3G im UMTS-Netz verantwortlich, gerade bei hoher iPhone-Nutzungsdichte. Apple arbeitet laut den Quellen aber bereits an der Behebung des Problems. Allerdings nicht in Form eines Hardware-Austausches, was nur mit einer groß angelegten Rückrufaktion möglich wäre, sondern
als Software-Aktualisierung. Ende September soll es den Quellen nach soweit sein und die UMTS-Unterstützung verbessert werden. Momentan würden Apple und Infineon die neue Software testen. Die Spekulationen gehen dahin, dass Apples Software die Signalstärke des UMTS-Chips vermutlich zu konservativ analysiert und bedingt dadurch bei einer hohen iPhone-Nutzungsdichte zu früh in ein langsameres Netz wechselt, obwohl noch genügend Bandbreite zur Verfügung stehen würde.
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