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Greenpeace widerspricht indirekt Behauptung, dass MacBooks die weltweit umweltfreundlichsten Notebooks sind

Wie DailyTech berichtet, hat Greenpeace indirekt Apples Behauptung widerlegt, dass der kalifornische Computer-Hersteller mit den aktuellen MacBook und MacBook Pro die umweltfreundlichsten Notebooks der Welt produziert. In einem von Greenpeace aufgestellten Ranking für Dezember erreichte Apple mit 4,3 von 10 Punkten nur das hintere Mittelfeld. Auch wenn Apple mittlerweile bei vielen Produkten auf Brom-haltige Flammschutzmittel verzichtet, gibt es in vielen Bereichen nach Ansicht von Greenpeace noch Nachholbedarf. So gibt es beispielsweise keinen Hinweise darauf, dass Apple recycelte Plastik verwendet. Ebenfalls wird weiterhin die Recycling-Politik kritisiert, da diese zum Teil nur in Nordamerika umgesetzt wird. Die größte Kritik erntet Apple aber bei dem Energie-Verbrauch. Zwar sieht Greenpeace bei Apple Bemühungen, die Treibhausgase durch verschiedene Maßnahmen zu minimieren, beklagt aber die fehlende Transparenz. So wird zwar detailliert der Ausstoß pro Mitarbeiter und Produkt aufgeführt, allerdings lässt sich laut Greenpeace daraus kein Gesamtverbrauch berechnen. Lichtblick sind allerdings Apples Produkte, welche alle die Energy-Star-Richtlinien in Version 4.0 erfüllen. Hier wünscht sich Greenpeace allerdings eine prozentuale Angabe, inwieweit die Produkte die Richtlinien übererfüllt haben.

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Kommentare

Waldi
Waldi01.12.08 09:37
Erstens ist der Marktanteil an Apple-Rechnern sehr klein,
zweitens halten Apple-Produkte um vieles länger als die anderer Hersteller
und drittens ist mir völlig Wurscht, was greenpeace von Apple hält
vanna laus amoris, pax drux bisgoris
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Tiger
Tiger01.12.08 09:49
Denen kann man es auch nicht recht machen...
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markus201.12.08 09:54
Ohne Druck bewegt sich nix !
Mir ist völlig wurscht wer mal am Pranger steht - denn kein Hersteller kommt da stets ohne Kritik weg.
Ist wie bei den Spritschleudern (Autos) - ohne Druck tut sich nix - einzig Mitarbeiter werden entlassen weil diese Schleudern zu wenig gekauft werden. Anstatt mal innovativer zu entwickeln!
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Latelio01.12.08 09:56
Natürlich hat die Kampagne von Greenpeace was von einem kläffenden Hund, den man einfach nicht beruhigen kann. Doch ohne etwas Druck von aussen bringt es die Hersteller wohl kaum dazu, ihren Beitrag zum Umweltschutz zu leisten!
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TiBooX
TiBooX01.12.08 09:57
Super Lachnummer
So gibt es beispielsweise keinen Hinweise darauf, dass Apple recycelte Plastik verwendet.
1. Denen ist immer noch nicht aufgefallen, dass die meisten Macs aus Metall und Glas sind ?
2. Schon wieder eine Vernutung die als bewiesen dargestellt wird ?
Sorry Greenpeace, ich habe den Verdacht dass ihr mal wieder auf der Popularitätswelle von mitschwimmen wollt, übrigens nicht zum ersten mal.

People who are really serious about software should make their own hardware [A. Kay]
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markus201.12.08 10:00
"zweitens halten Apple-Produkte um vieles länger als die anderer Hersteller"
Das ist jedoch für solch Watt-Monster/Performance und ausdünstingsKnech (wahrscheinlich problematische Wärmeleitpaste) wie der G5 DUAL schlecht!
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Hellokittyhater01.12.08 10:03
Ich habe das letzte Woche schon gelesen und in einem anderen Artikel stand drin, dass das dieses Rating vor Bekanntgabe der neuen MacBooks und MacBook Pros entstanden ist Daher ist der erste Satz dieser Meldung völliger Humbug, weil in dieses Rating die neuen Books noch gar nicht einfließen...
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam01.12.08 10:05
Das mediengeile Greenpeace nimmt sich Apple aus guten Gründen vor - einfacher ist es nicht Schlagzeilen zu produzieren. Tatsächlich kenne ich keine umweltfreundlicheren Notebooks als die neuen MacBook und MacBook Pro. Aber das wäre ja keine Meldung durch Greenpeace wert, stattdessen werden Haare in der Suppe gesucht. Selbst das erfüllen der Energy-Star-Richtlinien 4.0 reicht nicht, nun will man auch noch wissen in wie weit diese "übererfüllt" wurden.

Nach der Lügen- und Desinformationskampagne um die Brent Spar hätte sich dieser einstmals nützliche Haufen besser auflösen sollen. Nun wirkt dieser Verein auf mich nur noch armselig.
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thomas b.
thomas b.01.12.08 10:15
In einem Mac will ich ehrlich gesagt keinen recycelten Kunststoff haben, dafür gibt es bessere Einsatzmöglichkeiten.
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MacRabbitPro01.12.08 10:17
Greenpeace ist auch nur ein Wirtschaftsunternehmen - waren sie schon in den 80ern.
Klar dass man da die größtmögliche Publicity sucht....
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exAgrajag01.12.08 10:26
Dr. Seltsam:
Tatsächlich kenne ich keine umweltfreundlicheren Notebooks als die neuen MacBook und MacBook Pro.
Was befähigt dich das zu beurteilen? Besitzt du ein derartiges Know-how?

Ausßerdem: "[...] kenne ich [...]" – Wie viele kennst du?
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exAgrajag01.12.08 10:28
Wieso wundern sich alle, daß die sich auf Apple stürzen? Warum sollten sie eine unbekannte Firma nehmen. Apple ist gerade in aller Munde. Von daher würde ich das durchaus als Kompliment auffassen.

Und Apple ist doch von sich aus schon so mediengeil. Man kann nicht erwarten, daß sie nur im positiven Licht wahrgenommen werden. Das ist eben die Kehrseite der Medaillie.
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Vogel89
Vogel8901.12.08 10:30
Ich habe nicht vor mein mbp zu verbrennen um zu sehen ob giftige dämpfe empor steigen...auserdem zu teuer extra den ABC-Trup anrücken zu lassen^^
" Die Bibel fiel nicht vom Himmel, sie wurde von Menschen erschaffen die wussten was sie damit erreichen wollten "
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Kovu
Kovu01.12.08 10:32
Greenpeace stinkt.
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mee
mee01.12.08 10:41
Ich finde es gut, dass Greenpeace so druck macht, aber warum setzten sie bei Apple einen höheren Massstab als bei anderen? Nur weil Apple immer das beste will?
Das kann es ja nicht sein, oder?
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titusm
titusm01.12.08 10:44
Es ist mir vollkommen unbegreiflich warum man Greenpeace ständig unlautere Motive und Mediengeilheit vorwirft.

Greenpeace ist ein Verein - es werden keine Gewinne erwirtschaftet und kann sich also nicht bereichern. Es ist ihr Job eine möglichst große Publicity zu erzeugen und sie tun das in der Regel mit wissenschaftlich fundierten Argumenten oder kritisieren dass Konzerne oder Regierungen ihre Verfahren nicht offenlegen.

Hätte es keine Umweltverbände (und keinen Al Gore im Aufsichtsrat) gegeben, hätte in diesem Fall Apple wahrscheinlich bisher gar nichts zum Thema Schadstoffe unternommen.
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xaMax01.12.08 10:47
hier (Macnews) steht auch, dass die Studie wahrscheinlich vor den neuen MB und MBPs durchgeführt wurde, d.h. die Studie trifft auf die Gesamtaktivität für Apple zu (immerhin besser, aber Apple sollte sich noch anstrengen, wenn sie wirklich die Nummer 1 werden wollen), aber der erste Satz in der News hier auf MTN ist nur eine Interpretation des Autors, die leider nicht ganz zu trifft
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Clashwerk
Clashwerk01.12.08 11:03
Apple preist sich als äußerst grünes Unternehmen, ein Vordenker und wieder einmal ganz der Konkurrenz voraus. Ein Image, das allgemein gerne gepflegt wird (und natürlich Apples Markenmythos ausmacht).

Sollte sich Apple jedoch nur im Mittelfeld befinden, wie die Greenpeace Beobachtungen zeigen (die ja anscheinend auch einsehbar sind und die Bewertung entschlüsst ist), dann halte ich es für legitim von G., dass Apple stärker aufs Korn genommen wird.



Kleiner Bericht über E-Waste aus China.

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Grolox01.12.08 11:08
Steve sollte endlich die mauerpolitik aufgeben und zahlen.....
sponsort Greenpeace wie alle andern und ihr habt gute kritik.
So einfach ist das
Seht euch doch die liste an ...weit vorn ..sony-thoshiba-samsung
das ich nicht lache
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Tekl01.12.08 11:20
Ob die Kritik von Greenpeace berechtigt ist oder nicht. Fakt ist, dass Computer unter großen Umweltbelastungen hergestellt werden. Aluminium ist zwar gut zu recyclen, aber für die Herstellung wird extrem viel Energie und Wasser benötigt. Wichtig wäre mal die Energiebilanz zu vergleichen.

Das ist wie mit Spülmaschinen. Die sind ja heute so sparsam, dass das Spülen mit Hand für viele schon als Umweltsünde dargestellt wird. Im Endeffekt ist es aber eine Rechtfertigung für eine teures Gerät. Denn Wasser- und Energiesparen ist nicht das einzige. Die Waschmittel für Waschmaschinen sind stärker Gewässerbelastend als Handspülmittel und an die Herstellung denkt keine Sau. Kann man in 20 Jahren Spülmaschinennutzung überhaupt das Wasser und die Energie einsparen, welche bei der Herstellung (und später die Entsorgung) der Maschine verbraucht wurde?
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xenophanes01.12.08 11:21
Greenpeace beklagt sich im Zusammenhang mit der Kritik am MacBook, dass Apple keine Angaben darüber mache, ob nun recycletes Plastik verwendet wird oder nicht. Ja, ist den Greenpeace-Leuten noch nicht aufgefallen, dass das MacBook aus Alu ist? Abgesehen davon: In Europa gibt es die gesetzlich geregelte Geräterücknahme. Da ist auch Apple ganz klar mit davon betroffen.

Mein Gott, die sind echt peinlich. Von mir gibt's diesmal keine Weihnachtsspende.

*sick*

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Dan
Dan01.12.08 11:26
@ TiBooX und Thomas B.

Es geht wohl nicht um den Plastik in den Geräten sondern das drumherum = Verpackung.
So liefert Apple alle Laptops in braunen Kartonschachteln aus, darin die eigentliche Verpackung, gelagert in 4 Kunststoffpolsterungen. Früher waren diese aus Styropor, also recyklierbar.
Auch die neuen Laptop-Verpackungen beinhalten viel Kunststoff der nicht rezyklierbar ist (z.B. PET). War früher ebenfalls Styropor.
Ich habe mal von einem Händler gehört, was die so täglich wegschmeissen an Kunststoffen aus den Verpackungen.
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MarcoMarco01.12.08 11:30
Greenpeace ist ein Verein - es werden keine Gewinne erwirtschaftet und kann sich also nicht bereichern.

das ist gut... dann kann man all das Geld in die Gehälter der ach so sparsamen Greenpeace-Mitarbeiter stecken... (-;
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Gerhard Uhlhorn01.12.08 11:40
Aha, Greenpeace kritisiert also nicht die tatsächlichen Eigenschaften, sondern dass Apple das nicht an die große Glocke hängt und so Bla-Bla macht wie die anderen Hersteller?

Hey Greenpeace: Es kommt nicht auf gute Absichten an, sondern auf tatsächlich vollbrachte Leistungen! Und da liegt Apple sehr weit vorne, auch wenn sie bei den Zubehörteilen noch was zu tun haben!
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LoCal
LoCal01.12.08 11:43
titusm es ist ja schön, wenn Du glaubst, dass bei Greenpeace nur "Gutmenschen" sind und weil das ganze "Verein" heisst es denen nicht um wirtschaftliche Interessen geht.

Greenpeace ist ein ziemliches Wirtschaftsunternehmen und ich habe den sehr starken Eindruck, dass es denen vor allem ums "Grüne" geht... aber das Grüne ist hier der Dollar.

Und das Greenpeace mit Lügen arbeitet ist kein Geheimnis, siehe vorallem Brent Spar.

Bitte versteht mich nicht falsch, ich finde es auch gut, wenn Apple und andere Unternehmen zu umweltfreundlichen Produkten "getrieben" werden, aber Greenpeace ist für mich alles andere als vertrauenswürdig..
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
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diddom
diddom01.12.08 12:05
Hier kann man mal wieder hervorragend beobachten, wie der geneigte Apple Jünger seinen Götzen verteidigt.
Plötzlich ist Greenpeace der Antichrist und der Messias Apple nicht zu kritisieren.
Ein Unternehmen, das sich seit einiger Zeit ein grünes Mäntelchen umhängen möchte, weil das in den USA gerade auch recht populär ist, darf ruhig kritisiert werden, wenn es Dinge zu kritisieren gibt.
Und selbst wenn man Vorreiter sein sollte, so ist es trotzdem erlaubt zu kritisieren. Wer dem Kritiker sofort die Lgitimation zur Kritik absprechen möchte, wie das hier gerade geschieht, macht sich meines Erachtens der unreflektierten Anhängerschaft des Apple-ismus verdächtig.
Ach ja, und was die neuen Laptops aus einem Stück Alu angeht, so könnte man sich durchaus über die ökologische Dimension eines Alugehäuses unterhalten und wieviel Energie in so einem Gehäuse drinstseckt.
Ob Apple da wirklich so gut aussieht mit, mag ich mal bezweifeln...
Unterm Strich zählt nämlich die ökologische Gesamtbilanz...
Apple sind nicht die Guten, Greenpeace auch nicht. Ein kritischer Blick muss in ALLE Richtungen erlaubt sein!
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MarcoMarco01.12.08 12:24
Hier kann man mal wieder hervorragend beobachten, wie der geneigte Apple Jünger seinen Götzen verteidigt.
Plötzlich ist Greenpeace der Antichrist und der Messias Apple nicht zu kritisieren.

Also ich für meinen teil kann sagen das ich Greenpeace schön länger Scheisse find als ich Apple User bin...

Beides schon so um die 20 Jahre...
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o.wunder
o.wunder01.12.08 12:32
Also wie jetzt:

Greenpeace bewertet das Unternehmen und die Produkte und wirft dann alles in einen Topf?
Habe ich da was falsch verstanden, oder wie blöde ist denn das?
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Ythcal
Ythcal01.12.08 12:38
@Dan:

Kunststoffpolsterungen? Die Polsterungsecken in den Versandkartons sind doch, zumindest aktuell, aus Pappe!?
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xaMax01.12.08 12:42
hat eigentlich irgendjemand von den Greenpeace-Kritikern sich mal das Original Greenpeace Dokument angesehen??

Da steht genau drin, WARUM sie Apple kritisieren - oft geht es einfach darum, dass Apple keine Zahlen oder Dokumente offenlegt. Und wer das nicht offenlegt, hat auch keinen Grund, gut bewertet zu werden. Das ist der Preis der Geheimhaltung.

Nur weil Apple behauptet, die neuen MB/MBPs sind "super umweltfreundlich" heißt das nicht, dass das wirklich stimmt - oder glaubt ihr jede Werbung die im Nachmittagsprogramm des Fernsehens kommt? Dann müssten wir ja mit Windows Vista ein perfektes Betriebssystem haben.....

Und ein weiterer Punkt ist: Apple besteht nicht nur aus dem MB/MBP... sie haben auch noch einige andere Produkte, und hergestellt werden müssen die auch.
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