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Apple-Notebooks langfristig mit ARM-Prozessoren?

Wie SemiAccurate erfahren haben will, wird Apple in den Notebooks langfristig auf ARM-Prozessoren umschwenken. Erst kürzlich bekanntgewordene Gerüchte, wonach Intel und TSMC zukünftig für Apple die ARM-Prozessoren fertigen könnte, erscheinen so in einem ganz anderen Licht. Laut SemiAccurate wird der Architekturwechsel erst mit den kommenden 64-Bit-ARM-Prozessoren vollführt, welche voraussichtlich Anfang 2013 zur Verfügung stehen werden. Zu diesem Zeitpunkt dürfte dann auch Microsofts Ankündigung sich materialisiert haben und Windows 8 für ARM-Prozessoren erhältlich sein. Intel soll SemiAccurate zufolge bisher nichts von dem geplanten Wechsel wissen. Sollte dies stimmen, dürfte es spannend werden, ob und inwieweit Apple in den ARM-Notebooks noch Thunderbolt integrieren kann.

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Kommentare

bono01
bono0106.05.11 08:52
Ob die ARM Prozessoren an die Leistung der Intel CPU rankommen? Ich meine, Intel schläft ja auch nicht.
"Ich glaube nicht an den Teufel oder an sein Buch. Aber die Wahrheit ist nicht dieselbe ohne seine Lügen." (God Part II, Song von U2)
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Mac-Sysadmin
Mac-Sysadmin06.05.11 08:53
Zitat: "Sollte dies stimmen, dürfte es spannend werden, ob und inwieweit Apple in den ARM-Notebooks noch Thunderbolt integrieren kann. (sb)"

Wenn der Prozessor von Intel gebaut wird, warum sollte es dann ein Problem mit Thunderbolt geben?
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ulanbator
ulanbator06.05.11 08:53
..... tönt für mich irgendwie nicht überzeugend.....
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itsnogood7106.05.11 08:54
Bin schon mal auf die Umsetzung der beiden OS gespannt. Windows wird es dann wieder in zwei Varianten mit unterschiedlichen Binarys für ARM und Intel geben.

Bei OS X eine einzige Variante die man einfach verwendet ohne nachzudenken was für eine CPU im Rechner ist....
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molly7806.05.11 08:57
Langfristig läuft dann iOS auf den Notebooks *sick*
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Mac-Sysadmin
Mac-Sysadmin06.05.11 08:58
Nur zur Info, 43% von ARM Limited gehören schon Apple. (Quelle Wikipedia)
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alter _ego06.05.11 09:00
[quote]Langfristig läuft dann iOS auf den Notebooks/quote]


meine grösste angst!!
daraus resultiert dass programme nur noch über den appstore geladen werden können und die zensur von apple auf allen produkten statt findet...
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Semmelrocc
Semmelrocc06.05.11 09:00
Das ist doch mal wirklich ein Schwachsinn. Nach meinen Informationen ist ARM immer noch ein Prozessor für Mobilplattformen und bei weitem nicht mit der Leistung von Desktop-CPUs vergleichbar. Wahr ist zwar auch, dass wir im Office-Bereich seit einigen Jahren schon auf einem Leistungsniveau angelangt sind, das nicht mehr unbedingt einer weiteren Leistungssteigerung auf CPU-Seite bedarf, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Apple damit seine Laptop-Serie ausstatten wird - zumindest nicht in so naher Zukunft. SemiAccurate...
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belmondo06.05.11 09:07
Wenn die Leistung stimmt und die Akkulaufzeit massiv in höhe schiesst halte ich dies für eine positive Entwicklung. iOS und Mac os werden sich optisch anpassen, aber man darf nicht vergessen das iOS für Touch optimiert ist und deswegen glaub ich nicht das iOS auf MacBook's laufen wird.
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CKtwo06.05.11 09:22
Welcher Prozessor in der Kiste steckt, ist nahezu egal. Die aktuellen Entwicklungen gehen auf jeden Fall in die Richtung, dass zukünftige ARM-Prozessoren mit Low Voltage-Intels mithalten können. Viel wichtiger wäre in so einem Fall die Frage, welches OS Apple auf einem ARM-Notebook zum Einsatz bringt. Das müsste dann aus meiner Sicht in jedem Fall MacOS X sein. iOS ist für Tablets und iPhones recht, auf einem Notebook wäre mir iOS aber viel zu eingeschränkt und einschränkend.
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cheesus1
cheesus106.05.11 09:22
Ernstgemeinte Frage: was bedeutet das dann für Windows auf dem Mac? Geht das dann noch?
Nicht dass ich es oft brauchen würde, aber das ein oder andere Spiel drauf zocken ist schon eine feine Sache...
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belmondo06.05.11 09:24
Windows 8 kommt ja auch für ARM.
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Walter Plinge06.05.11 09:29
@Mac-Sysadmin

Das halte ich für ein Gerücht. Hast Du auch einen genaueren Link?

Lt.

http://www.hemscott.com/companies/shareholders.do?companyId=3606

und

http://investors.morningstar.com/ownership/shareholders-major.html?t=ARMH

halten die Top 10 Shareholders gerade mal 6% des gesamten Aktienbestandes.
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4D616306.05.11 09:51
Es ist wenn anzunehmen, das ARM für die Airs kommt, aber für die Pros in all so ferner Zukunft sicher noch nicht. ARM hat gegenüber Intel nur den Vorteil, das sie bisher extrem stromsparend sind, aber das wars auch schon. Wenn man Leistung braucht, ist ARM bisher noch die schlechtere Wahl, und das wird sich wahrscheinlich auch in den nächsten 5 Jahren nicht ändern.
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LoCal
LoCal06.05.11 09:53
"MacTechNews"
Sollte dies stimmen, dürfte es spannend werden, ob und inwieweit Apple in den ARM-Notebooks noch Thunderbolt integrieren kann

Wo soll hier bitte die Hürde liegen???
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
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mac-liebhaber06.05.11 09:54
Mac-Sysadmin

Nein, das war mal, Apple hat seine Anteile in den neunziger Jahren verkauft (und dürfte sich jetzt darüber ärgern).
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eiPätt06.05.11 09:55
ich hätte gern beides gleichzeitig und denke auch, dass sowas kommen wird.
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Gerhard Uhlhorn06.05.11 10:06
Ist Thunderbolt nicht ein Chip, den man mit jedem Prozessor kombinieren kann?
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roca12306.05.11 10:08
Es lebe der Consumer Apple. Power User müssen dann wohl auf den PC wechseln.
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roca12306.05.11 10:10
Thunderbolt wird im nächsten Intel Chipsatz (Ivy Bridge) integriert ob die dann noch Einzelchips herstellen ist fraglich.
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kmattik06.05.11 10:22
Es ist doch noch nicht einmal klar, wie die Geräteklassen langfristig aussehen werden, sprich: Was überhaupt mit "Notebook" gemeint ist. Zur Zeit wird doch zwischen Telefon- und iMacgröße fröhlich neu gewürfelt. Ein gepimptes iPad mit physikalischer Tastatur als Gegenstück zu Netbooks und Subnotebooks für Email, Web und Office kann ich mir gut vorstellen - auf iOS-ARM-Basis (wäre übrigens auch als Desktopversion für viele interessant).

Für andere Aufgaben ist m.E. OSX unerlässlich, und das würde lange im Vorfeld bekannt, weil Entwickler ihre Programme darauf kompilieren müssten. Eine Lösung à la Rosetta ist da eher unwahrscheinlich, dazu ist die Intel-Plattform zu komplex.

Was Performance angeht: Da ist alles drin. ARM hat eine sehr effiziente Architektur - z.B. sollten massive Multikernlösungen ohne größere thermische Probleme möglich sein. Und Apple könnte sich weiter von Zulieferern unabhängig machen, was sie ja gerne tun.

Aber für die Benutzung ist es doch egal, welches Logo auf den Prozessor gedruckt ist, oder?
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MacRaul06.05.11 10:24
Steve Jobs hat eine sehr schöne Analogie mit LKW und PKW gebracht und nur weil Notebooks von der Form her kleiner sind, entsprechen sie vom Einsatzzweck her betrachtet trotzdem einem LKW. Diese Geräte sind für den Produktiveinsatz gedacht und gerade der Vorstoss in Richtung Thunderbolt unterstreicht diese Entwicklung. Ein neues MacBookPro kann leistungsmäßig mit einer wenige Jahren altem MacPro mithalten und dank der neuen Schnittstelle kann man schon bald endlos Festplattenspeicher und Peripherie anbinden.
Apple hat die durchaus sinnvolle Unterscheidung von MacOS mit X86 und iOS mit ARM Prozessoren konsequent eingeführt und wird diese auch beibehalten. X86 Programme sind viel ressourcenintensiver, egal ob es Displayfläche, Festplattenspeicher, Arbeitsspeicher oder CPU Performance betrifft. Wenn man einmal den Arbeitsspeicher als Vergleichsbasis heranzieht, dann sprechen wir mindestens vom Faktor 4.
Es ist ungleich leichter und natürlicher nach oben zu skalieren und die iOS Plattform mit den Fortschritten der ARM Entwicklung mitwachsen zu lassen, als ein hoch komplexes und ausdifferentiertes Desktopsystem in einen viel zu engen Rahmen zu pressen.

Microsoft wird für die Umsetzung ihres stur verfolgten Mottos "Windows für alles" einen hohen Preis bezahlen müssen, denn die Portierung von Windows 8 auf ARM muss zwangsweise in einer architektonischen Sackgasse enden. Für den Mobilmarkt wird das System immer noch zu ressourcenfressend und träge ausfallen und für den Desktopmarkt fehlt die Leistung, weil man die Anforderungen aus Rücksicht auf den Mobilmarkt entsprechend nach unten gesetzt hat. Man bremst bewusst die Leistungsfähigkeit für den Desktop ohne die Kriterien für ein gutes Mobilsystem zu erreichen. Die Gier nach dem neuen Markt und die stupide Wiederholung der einstmaligen Erfolgsformel führt zu bizarren Auswüchsen mit der Microsoft letztendlich sogar seine Vormachtstellung am zukünftigen Desktop Markt gefährdet. Denn dieser wird mengenmäßig kleiner ausfallen, dafür wird die Nachfrage nach Qualität und Performance und auch die Bereitschaft zu höheren Preisen entsprechend steigen. Es werden zwar wesentlich weniger LKWs als PKWs verkauft, aber wer einen braucht, zahlt auch einen höheren Preis dafür. Das sind schlechte Aussichten für Microsoft, denn hier hat man nur noch einen Blick für sehr große Zahlen und alles unter 10 Millionen fällt unter Rundungsfehler.


Und der riesige Softwarepool für Windows bringt auf einem Tablet erst einmal gar nichts, denn jedes einzelne Programm müsste erst einmal abgespeckt und für ARM neu kompiliert werden und ohne die unbedingt notwendige Anpassung des gesamten User Interfaces auf kleinere Displays und Touchbedienung endet dieses Unterfangen im Bedienungs GAU.
Die von Microsoft gewählte Strategie ist bestenfalls ein Marketing Gag, der das ganze Windows in die Tabletklasse bringt, in der Praxis werden aber nur komplett angepasste Programme den gewünschten Erfolg zeigen und der Aufwand für die Entwicklung wird aus der Ableitung von einem bestehenden Windows Programm nicht wirklich kleiner. Der einzige Vorteil ist nur, dass es ungleich mehr Windows Entwickler gibt, die allerdings nur sehr wenig Erfahrung mit Touch Interfaces mitbringen. Im Prinzip startet die Windows 8 Tablet Plattform mit mindestens 2 Jahren Verspätung bei Null und dass wird bei den zahlenverwöhnten Windowsentwicklern nicht gerade Begeisterungsstürme auslösen, hat man sonst doch zumindest theoretisch einen Milliardenmarkt vor sich.

Ohne angepasste Software ist eine Plattform wertlos und daher wird sich Apple hüten, sein im Moment sehr erfolgreiches Gespann mit MacOS und iOS aufzusplitten. MacOS wird weiter in Richtung Performance gedrillt, wo man dank Grand Central und OpenGL die vorhandene Hardwareleistung auf noch bessere Weise für Anwendungsprogramme zur Verfügung stellt. Und für den weniger anspruchsvollen Teil der Anwendungen gibt es iOS, dass sich entlang der Möglichkeiten neuer ARM CPUs entwickeln wird. Der Respektabstand zu X86 wird jedoch immer gewahrt werden, weil auch hier die Entwicklung nicht still steht.
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gauloisesbert06.05.11 10:49
Mac-Sysadmin
Nur zur Info, 43% von ARM Limited gehören schon Apple. (Quelle Wikipedia)

Dir ist der Unterschied zwischen Imperfekt und Präsens ein Begriff?

http://de.wikipedia.org/wiki/ARM_Limited

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Semmelrocc
Semmelrocc06.05.11 10:54
MacRaul Danke für deine ausführlichen Ausführungen, ich halte das für ein realistisches Szenario.
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keineahnung06.05.11 11:12
roca123 06.05.11 10:10
Thunderbolt wird im nächsten Intel Chipsatz (Ivy Bridge) integriert ob die dann noch Einzelchips herstellen ist fraglich.

Ja, gibt Sinn. Danke für die Aufklärung.

Ich werde jetzt auf die Sandys Schwester Ivy warten.
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ts
ts06.05.11 11:31
Die MBPs können nur mit den MPs mithalten, weil Apple letztere Modelle vernachlässigt. Auch ist der Gewinn bei den Mac Pros ab dem 2009er-Modell riesig angehoben worden z.B. kauft man einen MP für 2400 Euro, sind davon mindestens 1500 Euro reiner Gewinn für Apple.

Apple arbeitet daran IOS und Mac OS X wieder unter einen Hut zu bekommen („back to the Mac”). Ein System, dass abhängig von der Hardware angepasst ist, so wie Microsoft es auch mit Windows vorhat.

Ein Wechsel von x86-64 zu ARM würde einen gefühlten Geschwindigkeitsrückgang zum Jahr 2000 bedeuten. Die Browser wären dann z.B. lahm.
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Request
Request06.05.11 12:06
Bin schon mal auf die Umsetzung der beiden OS gespannt. Windows wird es dann wieder in zwei Varianten mit unterschiedlichen Binarys für ARM und Intel geben.

Bei OS X eine einzige Variante die man einfach verwendet ohne nachzudenken was für eine CPU im Rechner ist....
Stimmt...aktuell laufen unter Windows x64 auch NUR Windows x64 Applikationen...
Was Performance angeht: Da ist alles drin. ARM hat eine sehr effiziente Architektur
ARM kann einfach Nichts...nichts mit effizient...du kannst auf den CPUs dann keine anderen Betriebssysteme virtualisieren und gewisse Operationen werden Jahre länger brauchen als mit vergleichbaren x86 CPUs...
1984 - Think different - Macintosh - iPhone / iPad - Think nothing - 2014
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Gerhard Uhlhorn06.05.11 12:30
Thunderbolt wird im nächsten Intel Chipsatz (Ivy Bridge) integriert ob die dann noch Einzelchips herstellen ist fraglich.
Ja, aber ist in externen Festplatten nicht auch ein Thunderbolt-Chip? Wenn ja, dann wird er auch weiter hergestellt werden.

Soviel ich weiß, ist jedes Gerät bei Thunderbolt ein vollwertiger Teilnehmer, kann also sowohl Master als auch Slave sein (also wie bei FireWire). Und wenn das so ist, dann kann auch jeder Prozessor mit Thunderbolt ausgestattet werden.

Aber vielleicht irre ich ja.
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andreas_g
andreas_g06.05.11 12:35
Wo kommen den plötzlich all diese x86-Fans her?

Hier wird ständig alles durcheinander gebracht. Intel ist kein Konkurrent von ARM bei der Chipfertigung und ARM + Intel ist auch kein Widerspruch!

Das Unternehmen ARM Limited designt lediglich die Architektur der ARM-Mikroprozessoren. Diese werden dann von Lizenznehmern gefertigt und das kann auch Intel sein!

Es ist also sehr wohl möglich, dass Apples zukünftige Prozessoren weiterhin von Intel kommen und mit deren Fertigungstechnologien erzeugt werden aber keine x86-basierten Prozessoren sondern ARM-Prozessoren sind!

Der ARM-Prozessor steht auch nicht im Widerspruch zu Thunderbolt! Wieso sollte er?

Ich denke die ARM Architektur hat potential auch Desktop-Leistung zu erreichen und damit die längst veraltete x86 Architektur abzulösen. Dem x86 technisch überlegen war damals schon die 68k Architektur, die PowerPCs sowieso und fast alles andere auch! x86 ist ein Relikt aus der Computer-Steinzeit.
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Icongraf
Icongraf06.05.11 12:43
Sollte es sich bewahrheiten, wird sich der von mir früher nie für möglich gehaltener Wechsel von Mac zu Windows-PC für mich jetzt fast zur Gewissheit. Grund: Unberechenbarkeit! - Keine Lust alle Jahre wieder funktionierende Umgebungen aufgrund Prozzi-Wechsel mit neuen Programm-Versionen zu gefährden bzw. erst mühselig immer wieder neu aufbauen zu müssen.
Da erscheint mir ein stinknormaler PC inzwischen zukunftssicherer!

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