Apple testet angeblich zwei Varianten des iPad 3
DigiTimes zufolge arbeitetet Apple momentan an der dritten Generation des iPad, die noch einmal dünner als das iPad 2 sein soll. Unter dem
Codenamen J1 und J2 werden von Apple momentan zwei unterschiedliche Varianten des iPad 3 an die Zulieferer herausgegeben. Allerdings soll es beim Design, abgesehen von der Größe, keine wesentlichen Änderungen geben. Die technischen Spezifikationen wurden dagegen in einigen Bereichen deutlich verbessert. So wird Apple dem Bericht nach die Auflösung des iPad-Display auf 2048 x 1536 Pixel erhöhen, womit auch Apples größtes Multitouch-Gerät erstmals eine hochauflösende Retina-Qualität bieten würde, bei der einzelne Pixel nicht mehr zu erkennen sind. In diesem Zuge hat Apple zudem die LED-Beleuchtung auf zwei Leisten erhöhen, welche sich nun an gegenüberliegenden Seiten befinden sollen, um dem Verdunklungseffekt des Retina-Displays entgegen zu wirken. Das iPad-Modell unter dem Codenamen J2 könnte zudem noch weitere Neuerungen enthalten, wobei DigiTimes nicht weiter auf die Aktualisierungen eingeht. Im Wesentlichen soll es sich beim iPad 3 aber um Modellpflege handeln, was mangels ernst zu nehmender Konkurrenz nicht verwunderlich wäre. Die Zulieferer sollen vom iPad 3 bereits erste Testproduktionen beider Modell-Varianten durchgeführt haben, wobei noch nicht abzusehen ist, für welches iPad-Modell sich Apple entscheiden wird. Einer Serienfertigung steht seitens der Zulieferer angeblich nichts mehr im Weg.
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