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Das Ende des "Desktop War": Windows 95 wird 15 Jahre alt

Bis Mitte der 90er Jahre konnte man anderen Herstellern zumindest noch theoretische Chancen einräumen, den Marktführer Microsoft zu überholen und höhere Marktanteile als der Gigant aus Redmond zu erzielen. Der so genannte "Desktop War" war noch nicht entschieden und auch bei Apple war man weiterhin verhalten vorsichtig, es eventuell doch noch zu erheblich höheren Marktanteilen zu bringen. Ab August 1995 wurde aber recht schnell klar: Dazu wird es nicht kommen, der Desktop War ging mehr als deutlich zu Gunsten Microsofts aus. Begleitet von einer immensen Werbekampagne hatte Microsoft Windows 95 eingerführt, das zwar am Anfang von erheblichen Stabilitätsproblemen geplagt war, dennoch allgemein umjubelt wurde.

Das multitaskingfähige OS stellte einen gewaltigen Schritt im Vergleich zum Vorgänger Windows 3.11 dar. Kurz nach der ersten Euphorie war der blendende Ruf jedoch dahin und das negative Image schlug durch. Apple verpasste diese Chance leider völlig, Microsoft konnte ohne ernsthafte Konkurrenz den Markt weiter ausbauen. Selbst wenn viele Kunden angesichts der Probleme mit Windows 95 doch zu einem Mac greifen wollten, Apple hätte gar nicht liefern können, zu stark ausgeprägt waren die Lieferschwierigkeiten.

Apple stand weitgehend ratlos da; Copland scheiterte und Apple konnte nicht das lange Zeit versprochene große Update für Mac OS veröffentlichen. 1997 gab Steve Jobs, jetzt wieder bei Apple, dann zu, dass Apple den "Desktop War" endgültig verloren hatte und es nicht mehr darum gehe, Microsoft bei den Marktanteilen zu schlagen. Trotz steigender Marktanteile, über die sich Apple heute freuen kann, bleibt diese Einschätzung gültig.

Kommentare

blue_raptor
blue_raptor13.08.10 09:18
Ich weiß noch ganz genau, wie ich damals mit einem Kumpel versucht habe Windows 95 auf meinem 486 DX-40 zu installieren. Es war ein mordsmäßiger Krampf. Aber im Alter von 14-15 Jahren fanden wir es total super ^^

Heute arbeite ich lieber, als das Stunden lang ich ein System einrichte
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soapsick13.08.10 09:24
...es gab also damals schon lieferprobleme
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teorema67
teorema6713.08.10 09:29
Da erinnere ich mich aber anders. Win95 war alles andere als umjubelt, die M$-Jünger fluchten seinerzeit übel. Aber sie hatten Dosen rumstehen und daher keine Wahl. Obwohl ich Mac hatte, habe ich bei meiner entnervten Verwandtschaft kein OS so oft (re-) installiert wie Win95.

Das sehr viel bessere OS/2 war für die damalige Hardware zu anspruchsvoll und ausgesprochen träge. Mac OS 7.5 lief, wie der Name schon sagt, nur auf Macs und hatte wegen der geringen Hardwareverbreitung ohnehin keine Chance.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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Mortiis
Mortiis13.08.10 09:32
Windows 95, Mulitaskingfähig?!!! Dies halte ich für ein Gerücht!
...nichts ist umsonst, selbst den Tod bezahlt man mit dem Leben!
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firstofnine13.08.10 09:40
@Mortiis: Doch! Wenn man Solitär spielte, lief die Uhr weiter!!!!!!!
Multitasking!
Wann man nichts ändert, dann ändert sich nichts!
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SchaubFD13.08.10 09:42
Mortiis, hier ein Auszug aus Wikipedia:

"Zwar verfügt Windows 95 bei 32-Bit-Anwendungen über Präemptives Multitasking, wegen des eingeschränkten Speicherschutzes kann aber ein Programm immer noch das ganze System blockieren. Mit 16-Bit-Anwendungen ist nach wie vor kein präemptives Multitasking möglich."

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Hannes Gnad
Hannes Gnad13.08.10 09:48
"Killing my software with Windows", immer noch lustig, irgendwie:

http://www.youtube.com/watch?v=tGq0jGrJS6U&NR=1
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gentux
gentux13.08.10 09:49
Wetten Apple wäre noch viel grausamer als Microsoft, hätten sie den Plattform-Krieg gewonnen?

Es entsteht gerade ein neuer Plattform-Krieg und Apple verbietet Flash genau deshalb auf den iOS-Devices!
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Mortiis
Mortiis13.08.10 09:51
SchaubFD
daher auch meine Aussage und nicht aus Unwissenheit. Meinen ersten eigenen Rechner hatte ich 1994 und dies war ne Windows-Kiste (486SX25), allerdings mit Win 3.11 und DOS 6.22. Den Mac von meinen Onkel konnte ich mir damals nicht leisten, hat ihn ca. 11.000 DM gekostet und mein technischer Schrotthaufen kostete mich 1.500 DM und er war auch noch gebraucht.
...nichts ist umsonst, selbst den Tod bezahlt man mit dem Leben!
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Mac_IIcx
Mac_IIcx13.08.10 09:56
Der Desktop War war doch schon viel früher entschieden! Doch nicht erst 1995!
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alpeco
alpeco13.08.10 10:02
Damals gab es vor allem zwei Lager im Bereich der "IBM-kompatiblen", die DOS-User, die keine GUI wollten und die GUI-User, die neidisch auf die Macs schauten. Die DOS-Anhänger waren in meiner Erinnerung damals in der Mehrzahl. Mit Windows 95 hat es MS aber geschafft, Otto-Normalverbraucher vorzugaukeln, dass Computer einfach zu bedienen wären und sie sich einen PC kaufen müssten. Viele glauben heute noch, MS hätte die GUIs überhaupt erst erfunden.
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SchaubFD13.08.10 10:04
Mortiis, das war nicht negativ gemeint.

Bei den PC's wurde von Anfang an auf das falsche Pferde gesetzt.

8 Bit statt möglichen 32 Bit (Motorola 68000)
64KB Segmentierung statt linearem Adressraum (8088/8086)
Kein preemive Multitasking
Keine brauchbare Graphik und wenn ja, extremst teuer
(eine VGA Karte in 1986 ca. 4800 DM)
den Rest der Geschichte kennen die meisten.

Und dir zustimmend, ich wäre mit einem OS 9 von Apple auch nicht glücklich geworden. Andererseits hoffe ich, das Apple nicht versucht die iPad Oberfläche und die Restriktionen in Mac OS X zu bringen!
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PeteramMeter13.08.10 10:11
Es ist immer wieder interessant, wie manche hier immer wieder schreiben, die anderen schauen neidisch auf Macs/OSX/iPhone und was auch immer.
Bei so manchen Applenutzern scheint ein merwürdiger Glaube vorhanden zu sein, alle anderen seien auf sie neidisch.
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Mortiis
Mortiis13.08.10 10:18
SchaubFD

Ich hab auf einen Macintosh IIci und MacOS 7.53, meine ersten Schritte gemacht. Dieser Rechner wechselte einige Jahre später in meinen Besitz. Windows sah ich von Anfang an als Krampf an, vor allen wenn man auf einen Mac gelernt hat. Das wirklich beste MacOS, war damals 8.6, da MacOS 8.5 ziemlich heftige Probleme mit diversen Erweiterungen hatte, wurde auch relativ schnell das Update auf 8.6 geliefert.
Wenn man viel mit Grafik zu tun hatte, war Windows 95 - 98, das Schlimmste was man jemanden in der Richtung antun konnte. Erst Windows XP war in der Hinsicht brauchbarer, aber dies hab ich persönlich im privaten nicht mehr erlebt.
...nichts ist umsonst, selbst den Tod bezahlt man mit dem Leben!
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smuehli
smuehli13.08.10 10:35
OS/2 damals war genial, aber die Installationsroutine war der Horror! Ich habe damals 2 Tage gebraucht um es zum laufen zu bringen, aber die damals beschworene Kompatilität zu den Windows 3.11 Programmen war auch nicht so überragend!

Leider . . . .
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SchaubFD13.08.10 10:41
PeteramMeter, es bezieht sich auf die Zeit, wo Microsoft eher eine Bremse als ein Beschleuniger war. Ich denke auch es hat sich bisher wenig geändert. Wenn Microsoft kurz fassen möchte, meine Meinung, dann gab es DOS, Windows 3.11, Windows 95, Windows XP und Windows 7. Man muß berücksichtigen, dass es rund 30 Jahre sind!

Ich habe in 1982 schon mit Unix Systemen arbeiten können die preemtive Multitasking hatten.

Wikipedia: "Die ersten weit verbreiteten Computersysteme, die präemptives Multitasking beherrschten, waren der Sinclair QL (1984), der Amiga von Commodore International (1985), sowie zuvor die unter UNIX betriebenen Großrechenanlagen."

Windows NT konnte es zum ersten Mal richtig in 1996. Kurz Microsoft brauchte dazu mindestens 14 Jahre! und die heute belächelten Homecomputer konnten es also 12 Jahre früher?!!
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shetty13.08.10 10:45
Mein erster eigener PC hatte Windows 95 vorinstalliert... das waren noch Zeiten...
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Hipster13.08.10 11:05
Viele glauben heute noch, MS hätte die GUIs überhaupt erst erfunden

Wer, wie ich, mit GEOS auf dem C64 - na ja - "gearbeitet" hat, weiß, daß dem nicht so ist
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ilig
ilig13.08.10 11:09
Es ist immer wieder interessant, wie manche hier immer wieder Kommentare falsch darstellen.

alpeco schrieb:
Damals gab es vor allem zwei Lager im Bereich der "IBM-kompatiblen", die DOS-User, die keine GUI wollten und die GUI-User, die neidisch auf die Macs schauten.

Also kein Wort von OSX oder iPhone. Seine Betonung lag auf damals.

Bei so manchen Kommentatoren scheint ein mer(k)würdiger Glaube vorhanden zu sein, alle anderen hier können nicht lesen.
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ALogicUser13.08.10 11:40
Ich sag nur Amiga Worbench. Das konnte glaub ich schon Multitasking
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rocrineu13.08.10 11:55
... das Beste fand ich damals den Werner-Cartoon zu Win 32
http://www.schloth.de/werner.htm
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Cornel
Cornel13.08.10 11:58
blue_raptor
Ui, mir ging es genau gleich. Das waren noch tolle Zeiten, als man am PC bastelte und nach einigen Tagen lief dann wieder alles. Meine Eltern haben geflucht und getrauten sich schon fast nicht mehr an den PC, weil ständig etwas nicht mehr lief.

Heute möchte ich aber auch am Computer arbeiten und das Basteln überlasse ich gerne anderen.
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teorema67
teorema6713.08.10 12:07
Das waren noch tolle Zeiten, als man am PC bastelte und nach einigen Tagen lief dann wieder alles.
... weitere 2 Tage später war dann doch wieder alles im Eimer
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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Cornel
Cornel13.08.10 12:08
OS/2 war wirklich was tolles. Nur gab es zuwenige Programme. Man hatte ja kein Internet wie heute, oder noch gar kein Modem. Das machte das Ganze auch nicht einfacher. Und wer hatte damals schon Musik oder Filme auf dem Rechner, ausser für den Spass an der Sache? Damals lief der Sound ja noch über den internen Lautsprecher. Ach war das herrlich! Ich weiss noch, als ich eine MIDI-Soundkarte gekauft habe. Da stand die halbe Nachbarschaft vor meinem Rechner und lauschte den Klängen von TIE-Fighter.
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teorema67
teorema6713.08.10 12:30
Ja, OS/2 hat mir auch gut gefallen.

Und ich hatte ein Modem, seit 1992 ein internes im PowerBook 140 mit 2400 bps Daten und 9600 bps Fax. War recht teuer damals
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Mr BeOS
Mr BeOS13.08.10 12:30
Apple war für junge Leute einfach viel zu teuer. Die haben sich lieber damit beschäftigt gehackte Software auf einem instabilen Win95 zu installieren.
Problem - die Leute haben dann später auch den IBM/PC weiter genutzt.

Das Windows sich durchsetzte hat aber wohl schon viel früher als mit Win95 den Ursprung gehabt, da die X286er und X386er einfach weiter verbreitet waren. Da hat Apple gepennt und die Welt in die Arme von Bill Gates getrieben.

Damals war für Sequenzer noch der AtariST angesagt und zum Spielen verwendete man Amiga beides aus meiner Sicht artverwandte Systeme zu Apple und der Idee.

Dann gab es noch kurz den Versuch von Jean-Louis Gassée (ebenfalls Apple) mit BeOS eine plattformübergreifende gut funktionierende Systemsoftware zu erstellen - hat Steve Jobs evtl. zum Anlass genommen vorausschauend für PPC und Intel gleichzeitig entwickeln zu lassen - ist aber letztlich gescheitert als Apple sich für Steve Jobbs entschieden hat und die Softwarehersteller dann doch nicht für BeOS entwickelten (Emagic, Steinberg...).

Warum evtl. Emagic abgesprungen ist könnte dann ja auch damit zu tun haben, dass sie schon länger damit geliebäugelt haben Teil von Apple werden zu können/dürfen.

Aber alles Vermutungen meinerseits.

BeOS war für mich mein erster Fingerzeig, wie gut, schnell und stabil ein System sein kann und das auch auf älterer Hardware.
Schade ....
http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei
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teorema67
teorema6713.08.10 12:35
Der Desktop War war doch schon viel früher entschieden! Doch nicht erst 1995!

Nach meiner Erinnerung nicht, denn Win1 und Win2 waren Rohrkrepierer, Win3 war nicht sehr verbreitet und vermittelte kein Desktopfeeling, das kam erst mit dem Papierkorbimitat von Win95.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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dannyinabox
dannyinabox13.08.10 12:45
..war der blendende Ruf jedoch dahin und das negative Image schlug durch

Für mich hat heute Apple immer mehr dieses Problem.
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SchaubFD13.08.10 12:57
Mr BeOS, hast Recht, frage mich auch, wann man das was man bei den Prozessoren um 1986 gemacht hat (RISC) nicht mal bei einem OS macht. BeOS zeigte teilweise was möglich ist. Snow Leopard war nur ein kleiner Schritt von Apple in eine solche Richtung. Warum Betriebssysteme heute noch mehr als 30 Sekunden zum Booten brauchen ist mir ein Rätsel.

Man bedenke, das Platten heute mehr als ca. 100 MB/s schaffen und Prozessoren gut 3 Mrd Befehle pro Sekunde verarbeiten können. Angeschlossene Geräte werden heute wohl auch schneller als ein paar KB/s sein. Stellt man die Frage entgegengesetzt, wie haben es die Programmierer damals geschafft auf solch langsamer Hardware überhaupt was zu machen.

Habe das Gefühl, das man eine GUI heute fast in einem Interpreter betreiben könnte, bei der Hardware. Vermute, die Firmen sind gezwungen langsame Programme zu erstellen, damit neue Hardware verkauft werden kann. Teufelskreislauf!
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Mortiis
Mortiis13.08.10 13:14
SchaubFD
... hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass viele Programmierer einfach die Basis und Grundsystems eines Programms kaum noch selbst entwickeln, sondern eine Art Baukastensystem benutzen, worauf sie dann ihr Programm entwickeln oder programmieren. Anpassen und Optimieren war früher mehr als wichtig und man hatte nur begrenzten Spielraum (Speicher). Allein eine Bildfolge (Drehung eines Würfels als Bsp.) sind mehre Programmschritte und Befehle. Früher musste so etwas mühevoll selbst geschrieben werden, heute läuft dies als Befehl selbstständig ab, ohne dabei Romane zu schreiben.
...nichts ist umsonst, selbst den Tod bezahlt man mit dem Leben!
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