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Forscher untersuchen den Erfolg von Spam-Mails

Ein Thema, das jeden Anwender gleich welcher Plattform bewegt, verärgert und zu Maßnahmen zwingt, ist die Spamflut, die jeden Tag in den Postfächern des Mailprogramms eingeht. Wirft man einen Blick auf die Angebote, die in diesen ungewollten Zuschriften verkauft werden sollen, so erscheint es fast unvorstellbar, wie Spam-Könige damit viele Millionen erwirtschaften können. Sieben Forscher sind dem Phänomen näher auf die Schliche gekommen und haben in einem Versuch getestet, wie die Erfolgsaussichten einer Spamwelle sind. In der Werbebranche spricht man von "Konversionsraten", wenn man messen möchte, wie gut Werbung funktioniert und wie viele Verkäufe daraus generiert werden. Die Forscher nahmen ein Netzwerk in Beschlag und verschickten etwa 350 Millionen Spam-Nachrichten, in denen Potenzmittel verkauft werden sollte. Nun maß man die Konversionsrate. In knapp einem Monat zählten die Forscher 28 Bestellungen, was zwar einer miserablen Konversionsrate entsprach, dennoch einen Umsatz von 2700 Dollar einbrachte. Hätten die Forscher nicht nur einen winzigen Teil des Netzes benutzt, sondern die komplette Struktur gekapert, so wäre laut Hochrechnung ein Umsatz von stolzen 3,5 Millionen Dollar im Jahr möglich. Auch wenn also nur extrem wenige Benutzer auf die Werbemails reagieren und diese anklicken, sind dennoch hohe Gewinne möglich. Diese Untersuchung zeigt also, wie attraktiv die Spamwellen noch immer sind, auch wenn Mailfilter inzwischen zum Standard gehören sollten. Die Hoffnung auf weniger Spam erscheint in Hinblick auf diese Untersuchung also illusorisch.

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Kommentare

flowgrow
flowgrow11.11.08 12:16
ih glaub ich werd spammer
Chuck Norris hat mehr Kreditkarten als Max Mustermann!
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sgn400
sgn40011.11.08 12:17
Ich bin ja gegen die Todesstrafe, aber ...

Scheiß Spamer

Mfg
T.J:
Fällt der Apfel vom Baum, hatte Newton recht
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FoundInTheFlood
FoundInTheFlood11.11.08 12:18
Sehr interessant, das hab ich mich immer gefragt, danke für den super Hinweis !
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Phoen
Phoen11.11.08 12:33
Wenn sich Spammer nur annähernd die Mühe bei dem Verfassen der Mails machen würden, wie für die Beschaffung der Adressen (ganz abgesehen von der kriminellen Energie), wären sie mit Sicherheit noch weitaus erfolgreicher.
Kann man nur hoffen, dass die niemals richtig Schreiben lernen - Sonderschüler!
Niemand regiert die Welt.
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Brandy11.11.08 12:33
Ich weiß nicht, wen man zuerst köpfen sollte. Die Spammer oder die Besteller. Die einen können ohne die anderen nicht leben. Oder kann man für die Besteller nicht ein Teil des Internets abschotten, wo die sich eintragen können und den ganzen Tag Spam beantworten können?

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Tice
Tice11.11.08 12:35
#*§$%& wie diese 28 sind kurz gesagt verantwortlich für unsere tägliche Spamflut. Danke an dieser Stelle an alle die auf Spam tatsächlich reagieren.
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thomas b.
thomas b.11.11.08 12:46
Am Ende zählt auch bei Spam nur: Was habe ich investiert und was habe ich verdient. Da ist es letztlich völlig egal, wie hoch die Streuverluste sind, wenn es sich nur rechnet.

Bei 350 Millionen Spam-mails findet sich halt immer jemand, der zuschlägt. Da reicht dann selbst eine ansonsten überaus miserable Quote von 0,000008 % Bestellern.

Oder mann denkt positiv: Nur 0,000008 % der Empfänger ist nicht ganz richtig im Kopf, was objektiv betrachtet eine extrem gute Quote ist.
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doescher
doescher11.11.08 12:54
Ich bin sowieso dafür, dass man pro email einen Beitrag von 0,0001 Euro (oder ähnlich) zahlen sollte. Die Flut der wirklich sinnlosen Mails (gibt es leider auch außerhalb vom Spam!) würde sofort eingedämmt, der Einzelne würde das kaum merken, aber bei 350 Mio Mails wären das mal eben 35000 Euro. Der Spammer würde es sich dann schon überlegen...
doescher
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sgn400
sgn40011.11.08 12:58
doescher
Wenn es so wäre, wäre es schön ... Problem ist, dass die Mails nicht vom Rechner der Spammer verschickt werden, sondern von den vierenschleudernden PC`s. :'(

Mfg
T.J.
Fällt der Apfel vom Baum, hatte Newton recht
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cmaus@mac.com11.11.08 13:05
sgn400: Yup, in Anlehnung daran für alle:

Abonniert mal den Mac-TV Podcast! Da gab's eine sehr gut anschauliche Sendung zum Thema Spam!
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HR11.11.08 13:21
Was ist dass denn für ein Schwachsinn.
Wenn ich in eine Bank einbreche, dann kann ich auch mehrere Millionen Euro bekommen. Das Versenden von Spam ist auch nicht erlaubt.

doescher
Und was machst du, wenn einer über deinen Account 350 Mio Spams verschickt?
Ein Spammer benutzt ja selten eine eigene Identität.

Ich kann aber nicht verstehen, dass man den Spammern nicht schon längst mal das Handwerk gelegt hat. Da fehlt einfach der Wille.
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Schnapper11.11.08 13:25
Ein Spammer benutzt ja selten eine eigene Identität.

Aber ein (klassischer) Spammer wirbt in der Spam-Mail normalerweise für ein Produkt. Warum nimmt man dann nicht direkt den Produkthersteller in Mithaftung? Schließlich ist dieser ja der Auftraggeber und damit der eigentlich Schuldige...
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Phoen
Phoen11.11.08 13:50
Schnapper
Aber ein (klassischer) Spammer wirbt in der Spam-Mail normalerweise für ein Produkt. Warum nimmt man dann nicht direkt den Produkthersteller in Mithaftung? Schließlich ist dieser ja der Auftraggeber und damit der eigentlich Schuldige...
So weit würde ich nicht gehen, zu behaupten, dass die Spammer im Auftrag der Hersteller agieren.
Wenn man sich einmal die Umsätze der Pharmaindustrie vor Augen führt, dann sind die Umsätze der Spammer Peanuts dagegen, und somit das Risiko der Enthüllung etwaiger Absprachen viel zu hoch.
Niemand regiert die Welt.
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Fontana
Fontana11.11.08 13:59
Als technischer Laie weiss ich zwar nicht wie mein Vorschlag umzusetzen wäre, aber wenn jeder User pro 24h nur eine bestimmte Anzahl von Mails als Guthaben hätte (weitere liessen sich zukaufen), dann würden Spams doch schlagartig aufhören. Sobald ich meine Anzahl von Spam aufgebraucht habe (sagen wir meinetwegen 100 Adressaten) dann muss ich entweder für ein oder zwei Euro für weitere 100 Adressaten die Berechtigung zukaufen oder bis morgen warten. Somit kostet dann Spammail mehr als sie einbringt. Dann ist aber schnell fertig mit der Spam, oder nicht?

Mit den Einnahmen könnte man ja das One Laptop per Child oder etwa ähnliches unterstützen.

Nur Spammer und grössere Firmen nutzen ja derartig viele Mails. Da gibt es ja eigentlich keinen Grund das dies in der Masse gratis sein soll. Als Normalverbraucher wird sich nix ändern.
Ein König von wenig.
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sierkb11.11.08 13:59
Schnapper,
Phoen:

Wer sagt denn, dass dahinter echte, seriöse Pharmafirmen stehen? Wahrscheinlicher ist wohl der Fall, dass es sich bei den betreffenden Produkt-Anbietern um irgendwelche Hinterhof-Klitschen in China/Asien oder sonstwo handelt, die das Zeugs irgendwie zusammenrühren und dass hier eine regelrechte Mafia zusammen mit der Schadprogramm-Mafia (bzgl. Viren und Trojaner, welche sich ihren Weg auf ungeschützte Rechner bahnen, um dort als Bot-Netz den Spam an die Menschheit zu verteilen) zusammenarbeitet, letztere übrigends als Wegbereiter. Die daraus resultierenden Gewinne werden dann untereinander geteilt. Gleiches Procedere mit allen anderen in Spam angebotenen Produkten, egal ob es sich um Pillen, Nigeria-Konten oder Stock-Options handelt. Da arbeiten mehrere, international organisierte Mafia-Ringe Hand in Hand zusammen, jeder Teilbereich dieses kriminellen Gesamt-Netzes für sich genommen ist da schon illegal und teilweise äußerst kriminell.
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sgn400
sgn40011.11.08 14:23
Fontana
Ehrlich gesagt sehe ich es aber auch nicht ein und wenn es nur selten ist, für meine Mails bezahlen zu müssen, nur weil M$ es nicht gebacken bekommt, seine Systeme "Virenfrei" herzustellen.
Wenn man mich fragen würde, sollen die aus Redmond den ganzen Schaden zahlen, der durch Spam, Viren, usw. entsteht ...
Evtl. wäre es dann für die auch wirtschaftlich sinnvoll, mal was zu machen ....

Mfg
T.J.
Fällt der Apfel vom Baum, hatte Newton recht
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Phoen
Phoen11.11.08 14:24
sierkb
das ist zwar nicht der Fall, auf den ich mich bezog.
Was die, von dir angesprochene, organisierte Kriminalität betrifft, halte ich das aber auch für wahrscheinlich.
Niemand regiert die Welt.
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typneun_ms11.11.08 14:26
Das bedeutet also, dass hauptsächlich Männer mit Potenzproblemen für Spam verantwortlich sind - oder habe ich die Untersuchung falsch verstanden?
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sierkb11.11.08 14:50
sgn400:

Wie wär's, wenn Du den einzelnen Nutzer und dessen Verantwortung bzgl. seines Rechners mit einbeziehen würdest in Deine Haftbarmachung? Fände ich mindestens genauso geboten. Nicht immer nur mit dem Finger auf andere zeigen...

Wenn der einzelne Nutzer hier mehr in die Verantwortung gezogen würde und evtl. sogar noch für Schäden, die er mitverursacht hat bzw. weitergetragen hat, mit haftbar gemacht würde -- was meinst Du, wie schnell jeder zusehen würde, sein System wasserdicht zu bekommen oder dann evtl. auch das Betriebssystem zu wechseln?
Hier sind nicht nur und ausschließlich Windows-Nutzer angesprochen...
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ela11.11.08 14:51
tja - und bei manchem Spam frage ich mich, wofür der überhaupt sein solle?
Manchmal wird für ein Produkt geworben - sogar mit Bildern. Aber NIRGENDS auch nur die Andeutung einer Bestelladresse, keine Kontaktinformationen und der einzige Link (falls überhaupt vorhanden) führt nur zu einer Seite mit genauso wenig Informationen (hatte ich vor ein paar Jahren mal als eine durchaus interessante Stuhl-Kombination angeboten wurde)

Oft KANN man also gar nichts bestellen. Ich frage mich dann nur, was das alles soll?

Spam hat im Grunde meine mobile E-Mail-Nutzung komplett lahm gelegt (für 5 gute Mails im Urlaub 500-2000 Spams abrufen? Unmöglich über langsames Funknetz). Hätte ich nicht Googlemail als Spamfilter entdeckt, ginge in Sachen E-Mail bei mir fast gar nichts mehr

Und dass diese Studie zeigt, dass 28 Bestellungen aus 350 Mio. Anschreiben genügen um sich rechnen, das macht einen schon irgendwie ratlos
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sierkb11.11.08 15:03
ela:
Manchmal wird für ein Produkt geworben - sogar mit Bildern. Aber NIRGENDS auch nur die Andeutung einer Bestelladresse, keine Kontaktinformationen und der einzige Link (falls überhaupt vorhanden) führt nur zu einer Seite mit genauso wenig Informationen (hatte ich vor ein paar Jahren mal als eine durchaus interessante Stuhl-Kombination angeboten wurde)

Du fragst Dich das wirklich?
Stichwort: Dumm klickt gut!

Was meinst Du, wie Trojaner, Viren etc. heutzutage verbreitet werden? Oder Phishing-Seiten ihre Opfer finden? Die Seite, die angeklickt werden soll muss gar kein Produkt anbieten. Der Klick beschert den Opfern meist was viel Subtileres: einen schönen Trojaner oder Sniffer, der darauf folgend oder beim nächsten Mal deren wertvolle Daten wie z.B. Bankdaten beim Online-Banking abfängt.

Oder Stock-Options ihre Käufer finden? Gerade in den letzten Monaten häufig gesehen: kleine Bilder mit Stock-Options. Nix zum Klicken oder kaufen. Nur zum Lesen. Und ganz Gierige, die den Hals nicht voll kriegen können, fühlen sich dann verleitet, solchen Stock-Options womöglich zu folgen und an der Börse die eine oder andere Aktie davon zu kaufen.
Kaum ist diese Aktie dann an der Börse ein wenig hochgeschossen aufgrund der Nachfrage, haben sich die Urheber des Ganzen an diesen Gewinnen bereichert und diese Aktie auch schon wieder vom Markt genommen.
Die internationalen Börsen sind auf diesem Auge lange blind gewesen und haben dem Treiben lange naiv zugeschaut. Mittlerweile ist man da wachsamer geworden und listet solche Kandidaten erst gar nicht mehr.
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Gerhard Uhlhorn11.11.08 15:04
Spam im eigenen Postfach lässt sich leicht vermeiden!
Oh, das funktioniert ja richtig gut! MACTECHNEWS-TEAM ! ! !

Also noch mal anders:

Spam im eigenen Postfach lässt sich leicht vermeiden!
Einfach eine neue E-Mail-Adresse anlegen und diese niemals(!) in Klartext (= maschinenlesbar) auf irgendeiner Website stehen haben. Also entweder verschleiern wie „mail at meine-domain Punkt de“ oder das at-Zeichen als Grafik einsetzen (oder sonst irgend eine Maßnahme dieser Art).

Und das sollte man auch gelegentlich kontrollieren! Einfach mal die eigene Adresse von Google suchen lassen.
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sgn400
sgn40011.11.08 15:05
sierkb
Wenn bei 350 000 000 Spam´s gerade einmal 28 was kaufen, sehe ich den Benutzer eindeutig nachranging. Evtl waren das welche die zum ersten mal am Rechner saßen, noch nie was von Spammail gehört haben, oder was auch immer.
Aber wenn diese 28 Personen dafür sorgen das die ganzen Mails verschickt werden und es andere Betriebssystemhersteller, bzw, Linux es schafft Virenfrei zu sein, ist es aus meiner Sicht ein Produktfehler, für den der Hersteller, in diesem Fall MS einstehen müßte, oder zumindestens alles daran setzten müßte das Problem zu beseitigen. Leider flicken sie nur .... und das Problem bleibt bestehen.

Ist zwar drastisch, aber mein subjektives Rechts- (Gerechtigkeits-) Verständnis.


Mfg
T.J.
Fällt der Apfel vom Baum, hatte Newton recht
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sierkb11.11.08 15:13
Gerhard Uhlhorn:
Spam im eigenen Postfach lässt sich leicht vermeiden!

Wenn das mal so einfach wäre...

Viele email-Adressen werden maschinell durch brutales Kombinieren einfach wahllos zusammengewürfelt. Da ist es dann nur eine Frage der Zeit, bis die eigene email-Adresse auch darunter zu finden ist. Man kann diese Wahrscheinlichkeit drücken, indem man eine email-Adresse verwendet, die etwas länger benötigt, durch derlei Mechanismen zusammengewürfelt zu werden, also eine Adresse, die anders ist als andere Schema-F-Adressen bzw. von gängigen Schemata möglichst stark abweicht. Aber ein 100%iger Schutz ist auch das nicht, bei allen Verschleierungsmaßnahmen. Auch die email-Adresse als Grafik auf der Webseite abzulegen, ist inzwischen alles andere als ein sicherer Schutz. Die Bots, die nach email-Adressen suchen, haben mittlerweile Techniken entwickelt, in Grafiken abgelegten Text zu erkennen und zu entschlüsseln, deshalb sind die bisher populären CAPTCHA-Lösungen inzwischen auch für die Katz, die stellen kein echtes Hindernis mehr dar (ich war noch nie ein Freund von CAPTCHAs).
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sierkb11.11.08 15:17
sgn400:

Ich bin stark geneigt, Dir da bei deiner geäußerten Sichtweise zu widersprechen oder zumindest eine differenziert andere Haltung zu haben, doch habe ich da jetzt weder Zeit noch Lust dazu, dieses Fass jetzt aufzumachen. Da gibt es auch gerade hier bei MTN genügend Stellen, auf denen das teilweise sehr ausführlich und lang und breit und heiß und leidenschaftlich und schmutzig diskutiert worden ist...
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Phoen
Phoen11.11.08 15:30
Gerhard Uhlhorn
Spam im eigenen Postfach lässt sich leicht vermeiden!
Einfach eine neue E-Mail-Adresse anlegen und diese niemals(!) in Klartext (= maschinenlesbar) auf irgendeiner Website stehen haben. Also entweder verschleiern wie „mail at meine-domain Punkt de“ oder das at-Zeichen als Grafik einsetzen (oder sonst irgend eine Maßnahme dieser Art).

Und das sollte man auch gelegentlich kontrollieren! Einfach mal die eigene Adresse von Google suchen lassen.
Da kennst du aber GMX noch nicht. Die schicken einem -und das muss man unverholen so nennen- selbst regelmäßig Spamm.
Bei denen, weiß ich auch nicht mehr, wo die "gut gemeinten" Angebote aufhören und die organisierte Kriminalität anfängt.
Niemand regiert die Welt.
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sierkb11.11.08 15:37
Phoen:

Was genau meinst Du bzgl. GMX? Deren GMX-eigene Postille bzw. deren News-mails, die man nicht abbestellen kann?
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Lord of the Macs
Lord of the Macs11.11.08 15:54
Gerhard Uhlhorn
Einfach mal die eigene Adresse von Google suchen lassen.

Ich hoffe mal (und da bin ich fast sicher), dass der Zwinker-Smiley hinter dieser Aussage meint, dass du das nicht Ernst meinst und ich hoffe außerdem, dass die kommentarlesende Allgemeinheit das auch so versteht.

Seine Email-Adresse in Klartext bei Google zu suchen ist wohl mit das Schlimmste, was man machen kann, wenn man sie nicht öffentlich machen will.
Trust me, I am a professional... :-D
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sram
sram11.11.08 17:03
Ich bekomm durchschnittlich 2 Spammails pro Tag. Auf einen Account der geschätzte 9-10 Jahre alt ist. Ich hab damit kein Problem. Vielleicht sollte man seine email Adresse nicht gleich überall hinschreiben.
Auf Weisung eines Administrators musste diese Signatur entfernt werden
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Phoen
Phoen11.11.08 17:58
sierkb
beides und noch einiges mehr.
Ich frage mich schon, warum es andere Anbieter (GoogleMail, MobileMe) verlässlich hinbekommen Spammfilter einzurichten, nur GMX will das nicht schaffen können?
Niemand regiert die Welt.
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