Großhändler melden knappe Verfügbarkeit des MacBook Pro
Ende Februar meldeten die ersten Händler sehr geringe Lagerbestände des MacBook Pro, inzwischen ist die Verfügbarkeit noch knapper geworden. Berichten zufolge
stellte Apple die Belieferung der Händler mit aktuellen Modellen ein. Dies ist in den meisten Fällen ein untrügliches Zeichen auf bald bevorstehende neue Modelle. Schon seit Wochen werden Aktualisierungen bei MacBook Pro und Mac Pro erwartet. AppleInsider meldete allerdings jüngst, der überarbeitete Mac Pro samt LED Cinema Display 27" lasse noch bis Juni auf sich warten. Beim MacBook Pro ist hingegen mit kurzfristiger erfolgenden Neuerungen zu rechen. In der vergangenen Woche tauchten Spekulationen auf, Intel habe Lieferschwierigkeiten und könne der Nachfrage nach den Mobilversionen von Core i5 und i7 nicht gerecht werden. Angeblich sei auch Apple davon betroffen.
Ein besorgter Anwender hatte sich übrigens an Steve Jobs öffentliche Mail-Adresse sjobs@apple.com gewendet und seine Sorge geschildert, Apple könne das Interesse an MacBook Pro und Mac Pro verlieren, stattdessen stehe nur noch das iPad im Mittelpunkt. Kurze Zeit später erfolgte die üblich knapp gehaltene Antwort, bei der man wie immer spekulieren kann, ob diese von Steve Jobs oder von einem anderen Mitarbeiter stammt: "Not to worry.", man solle unbesorgt sein.
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