Statt Photo Pro: Apple stellt Aperture vor
Apple hat mit Aperture das erste umfassende Postproduction-Tool vorgestellt, das alles mitbringt, was ein Fotograf nach der Aufnahme braucht. Die Software
Aperture bietet schnellen RAW-Workflow, der das Arbeiten mit RAW-Bildern so einfach macht wie mit JPEGs. Das von Grund auf neuentwickelte Aperture wendet sich an professionelle Fotografen, die leistungsfähige Vergleichs- und Auswahlwerkzeuge, eine verlustfreie Bildbearbeitung, Drucken mit Farbmanagement sowie vielfältig anpassbare Ausgabemöglichkeiten benötigen. Die Vergleichs- und Auswahl-Werkzeuge von Aperture ermöglichen es Fotografen, riesige Fotobestände zu durchforsten und die gewünschten Aufnahmen zu identifizieren. Aperture ist die erste Anwendung, die Bilderserien automatisch in einfach zu handhabende Stapel (’Stacks’) gruppiert, die auf dem Zeitintervall zwischen den Aufnahmen beruhen. Aperture setzt einen PowerMac G5 mit mindestens 1,8 Ghz oder ein PowerBook 15" oder 17" mit mindestens 1,25 Ghz G4-Prozessor voraus. Außerdem benötigt man mindestens 1 GB an Arbeitsspeicher und eine CoreImage-fähige Grafikkarte.
Das Programm wird ab November erhältlich sein und kostet 479,- Euro.
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