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Wettbewerbshüter in den USA ermitteln gegen Intel

Nachdem bereits in Europa gegen Intel wegen Missbrauchs seiner marktbeherrschenden Stellung ermittelt wurde, hat man nun auch in den USA die Ermittlung gegen Intel aufgenommen. In Europa wurde Intel mittlerweile für schuldig gesprochen, mit großen Handelsketten mehr als 8 Jahre lang Exklusivverträge geschlossen und verschiedene Rabatte bzw. Zahlungen durchgeführt zu haben, damit konkurrierende Systeme mit AMD-Prozessoren nicht in die Angebotspalette aufgenommen wurden. In den USA ähneln die Vorwürfe gegen Intel denen in Europa. Hier wird nun im Bundesstaat New York ermittelt, inwieweit Intel mit Zahlungen an Dell und IBM seinen Konkurrenten AMD aus den Markt der Desktop- und Server-Systeme ausgeschlossen hat. Ebenfalls will man Prüfen, ob eingeräumten Rabatte an andere Hersteller wie Hewlett Packard zu einer Wettbewerbsverzerrung geführt haben. In Europa muss Intel mittlerweile eine Geldbuße von 1,06 Milliarden Euro zahlen.

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Kommentare

MYTHOSmovado
MYTHOSmovado05.11.09 09:26
...will man Prüfen, ob eingeräumten Rabatte an andere Hersteller...


nicht bös' sein...musste sein
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wurde °°° Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann...
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teorema67
teorema6705.11.09 09:47
Apple stellt sowieso demnächst auf PowerPC um
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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Swentech05.11.09 10:39
Mich wundert´s
Ich dachte es wäre gerade anders rum!
Also hier findet man in den Computerläden kaum ein PC mit Intel Prozessor.
Die meisten haben AMD Prozessoren drin.

Siehe hier:
www.arlt.com
und hier:

http://www.kmelektronik.de/shop/index.php?show=subgroup&group=50&subgroup=685

Die meisten GamerPC´s dort haben AMD
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riws
riws05.11.09 13:22
Alle wollen Geld von Intel
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ninja mac
ninja mac05.11.09 17:34
jo wenn das stimmt mit den rabatten durchaus akzeptabel die strafe
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