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Yahoo will sich neu ausrichten und feuert CEO per Telefon

Der Verwaltungsrat von Yahoo hat nach dem enttäuschenden Ausblick des Internet-Unternehmens nun Konsequenzen gezogen, wie aus einer Pressemitteilung sowie einer Rundmail des bisherigen CEO hervorgeht. Laut AllThingsD erfuhr Carol Bartz lediglich per Telefon von ihrer Entlassung als CEO. In ihrer fast dreijährigen Zeit als CEO von Yahoo hat Bartz die Kosten des Unternehmens gesenkt, Mitarbeiter entlassen sowie eine Kooperation mit Microsoft geschlossen. Der Umsatz mit dem Werbegeschäft ging dennoch zurück, sodass nun Yahoo in einer Pressemitteilung die Neuausrichtung des Unternehmens bekannt gibt. Zum vorübergehenden CEO wurde Timothy R. Morse ernannt, der für das Unternehmen auch als CFO (Chief Financial Officer) tätig ist. Beratend zur Seite stehen ihm die Mitbegründer David Filo und Jerry Yang. Details zur neuen Strategie nannte Yahoo nicht. Zunächst hat man sich auf die Suche nach einem neuen CEO begeben.

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Kommentare

i-Freak @07.09.11 10:03
Diese ganzen Planlosen Unternehmen HP, Yahoo, Microsoft... hoffentlich wir Apple auch nicht zu so einem Unternehmen ohne Steve Jobs
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shetty07.09.11 10:07
Naja... besser als per SMS.
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TheMaJa
TheMaJa07.09.11 10:29
Hauptsache meine Flickr-Fotos bleiben erhalten
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zornzorro07.09.11 11:16
Hmmm, das war wohl nix mit weiblicher Intuition
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Thunderbolt07.09.11 11:23
Solange Google solche klasse Doodles macht, werde ich die Seiten von Yahoo! nie betreten.
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Hipster07.09.11 11:32
zornzorro
Hmmm, das war wohl nix mit weiblicher Intuition

Bin mir bei Dir nie sicher: sagst Du das jetzt als Mediziner oder als Volljurist?
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shetty07.09.11 11:47
Hauptsache meine Flickr-Fotos bleiben erhalten

Ach Mist, flickr gehört ja zu Yahoo... da habe ich nicht dran gedacht.
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Thaddäus07.09.11 12:11
Nicht die feine englische Art...
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alQamar
alQamar07.09.11 12:31
Sind ja auch Amis
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Vanderhellen
Vanderhellen07.09.11 13:00
Da heute jeder große Anbieter auf Werbung und Werbeeinnahmen setzt, gibt's ein Problem, wenn die ausbleiben. Mit dem CEO hat es eigentlich nichts zu tun.

Es sei denn, er wäre so genial, ein komplett werbefreies Surfen anzubieten, wofür man einen kleinen Obolus entrichtet. Dann hat er einen guten Job gemacht.
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