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iFixit: MacBook Pro mit Retina-Display zerlegt

Nach dem MacBook Air hat iFixit nun auch das neue MacBook Pro mit 15-Zoll-Retina-Display fachgerecht zerlegt und diese in einer Fotoserie dokumentiert. Auf der Keynote der WWDC 2012 hatte Apple bereits erklärt, dass man nicht nur das äußere Design völlig neu konzipiert hat, sondern auch im inneren sich sehr stark vom MacBook Air leiten ließ. So ist beispielsweise deutlich das auf dem Logic Board aufgelötete RAM auf Vorder- und Rückseite zu erkennen sowie die SSD-Karte, welche allerdings eine andere Form als im MacBook Air aufweist. Ein SSD-Tausch zwischen MacBook Air und MacBook Pro Retina ist damit offenbar nicht möglich. Nachdem iFixit das Kühlsystem entfernt, zeigen sich auch Prozessor und Grafikchip. Erstaunlicherweise fällt Intels Plattform-Controller fast genauso groß wie der Quad Core i7 Prozessor aus. Die zwei integrierten Thunderbolt-Anschlüsse werden übrigens von einem separaten Intel DSL3510L Thunderbolt-Controller verwaltet. Auf der Rückseite des Logicboard findet man schließlich noch verschiedene andere Controller sowie den Video-Speicher für den Nvidia-Grafikchip. Vollständig zerlegt weist das neue MacBook Pro Retina relativ wenige Einzelteile auf. Aufgrund der schwierigen Zusammensetzung vergibt iFixit aber für die Reparaturmöglichkeit nur einen von zehn Punkten.

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Kommentare

haschuk13.06.12 15:57
Hauptpunkt neben RAM (für die SSD wird es Replacements geben) ist der auf das Gehäuse stramm verklebte Akku. No Go.
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iBenu
iBenu13.06.12 15:57
Kann man schon IRGENDWO eine solche SSD kaufen?
:apple: Apple, what else? :apple:
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Gerhard Uhlhorn13.06.12 15:58
Akku ist unlösbar eingeklebt? Na, dann hoffen wir mal, dass er wirklich länger hält als der Rechner selbst. Aber das soll er ja angeblich auch.
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LeviJohnson13.06.12 16:04
Apple selber kann den Akku auch nicht austauschen?
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Gerhard Uhlhorn13.06.12 16:07
Ich könnte mit den eingeklebten Akkus und dem RAM leben, würde in diesem Fall aber gleich die höchste Ausbaustufe (16 GByte) kaufen. Denn bei allen Laptops, die ich jemals hatte, habe ich nur einmal RAM erweitert und 2-mal eine defekte Festplatte ausgetauscht. Einen Akku habe ich nie getauscht. Und heute halten die Apple-Akkus, wo die Zellen einzeln geladen werden und eine vielfache Lebensdauer haben.

Na ja, und RAM muss man eben von Anfang an die höchste Ausbaustufe kaufen.

LeviJohnson:
Doch: Der Akkuwechsel beim neuen MacBook Pro Pro kostet 199,– € inkl. MwSt. Guckst Du hier:
http://www.apple.com/de/support/macbookpro/service/battery/
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schiggy1313.06.12 16:15
Hmm was passiert wenn der RAM außerhalb der Garantie kaputt geht?
Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht.
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Phoen
Phoen13.06.12 16:21
Hmm was passiert wenn der RAM außerhalb der Garantie kaputt geht?

Neues MacBook Pro kaufen! - oder bist du zu arm?

"Ein MacBook Pro und eine Coke zum mitnehmen bitte!"



Niemand regiert die Welt.
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Gerhard Uhlhorn13.06.12 16:29
schiggy13
Hmm was passiert wenn der RAM außerhalb der Garantie kaputt geht?
Ich nutze seit 1979 hauptberuflich und intensivst Computer, aber noch nie ist mir RAM kaputtgegangen. Festplatten sterben seit einigen Jahren öfter mal, aber RAM? Das ist mir völlig unbekannt.

Es gab mal einen Fall Anfang oder Mitte der 90er, wo einige SIP-Module für den Amiga 3000 Probleme machten. Aber die Probleme waren schon beim Einstecken vorhanden, und ein Tiefgefrieren über Nacht hat diese Probleme dauerhaft behoben. Aber später auftretende Probleme habe ich nie erlebt! Jedes andere Bauteil im Computer geht wahrscheinlich eher kaputt als RAM.

Aber wenn das extrem Unwahrscheinliche doch passieren sollte, dann kann man das Mainboard austauschen.
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Clashwerk
Clashwerk13.06.12 16:36
Ich weiß nicht ob ich diese Entwicklung wirklich gutheiße. Es ist zwar schön, dass so ein Gerät ein paar Millimeter dünner wird, aber man verliert ja jedwede Möglichkeit Akkus, Festplatten oder RAM zu ersetzen. Ich nutze meine Rechner um die fünf Jahre und in der Zeit fallen Arbeitsspeicherpreise massiv, Festplatten können kaputt gehen oder ein Akku seine Kapazität verlieren. Der Rechner wird zum Wegwerfprodukt, der gleich zum Kauf so maximal ausgestattet werden muss/sollte, wie er über die nächsten Jahre verwendet wird – was man ja oft nicht sagen kann. Mein 2009er MBP Pro würde mit den mitgelieferten 2GB RAM wohl kaum so flüssig mit Lion laufen.

Interessant ist sicherlich auch in wieweit externe zertifizierte Apple Reparierer überhaupt noch was an den Geräten machen können – oder ob sie bewusst aus der Kette gedrängt werden, zu Gunsten der eigenen internen Infrastruktur.
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NoGo13.06.12 16:39
Ich weiße aus Empirie, dass ca. jeder 50te RAM-Baustein defekt ist und das unabhängig vom Hersteller.
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NoGo13.06.12 16:43
Im übrigen treten RAM-Defekte häufig erst innerhalb der Belastung, teilweise nach Jahren auf.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad13.06.12 16:43
Clashwerk: Jeder ordentliche AASP (Authorized Apple Service Provider) wird auch dieses Gerät reparieren können, inklusive Batteriewechsel.
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NoGo13.06.12 16:45
wikipedia:
"Zu den häufigsten Hardwarefehlern, die sowohl ab Werk als auch erst später im Betrieb auftreten können, gehören defekte Sektoren auf Festplatten und defekte Speicherbereiche in Speichermodulen, die üblicherweise als Arbeitsspeicher (RAM) eingesetzt werden. Wegen der Häufigkeit dieser Hardwarefehler existieren für beide Fälle einfache Diagnoseprogramme, die auch von Wechselmedien aus gestartet werden können."
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Gerhard Uhlhorn13.06.12 16:48
Clashwerk
… aber man verliert ja jedwede Möglichkeit Akkus, Festplatten oder RAM zu ersetzen.
Die verwendeten Akkus halten länger als der Rechner (und man kann Akkus austauschen lassen, kostet 199,– € inkl. Steuer), „Festplatten“, also Flash-Laufwerke kann man wechseln, die sind gesteckt, und RAM – ja, da stimmt Deine Aussage leider. Also gleich die größte RAM-Version nehmen.
Festplatten können kaputt gehen …
Auch deswegen hat es ja gar keine Festplatte mehr.
Interessant ist sicherlich auch in wieweit externe zertifizierte Apple Reparierer überhaupt noch was an den Geräten machen können …
Oh, sie können. Und sie werden nun wieder mehr Arbeit bekommen.
NoGo
Ich weiße aus Empirie, dass ca. jeder 50te RAM-Baustein defekt ist und das unabhängig vom Hersteller.
Oh, das höre ich zum ersten Mal. Sicher das das so ist? Oder liegt es vielleicht an den Mainboards, die mit jedem 50ten Baustein nicht klar kommen weil sie die Spezifikation nicht genau genug einhalten? Das scheint mir nämlich eher der Fall zu sein (in einigen Fällen weiß ich sogar definitiv, dass es so ist).
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LeviJohnson13.06.12 16:51
@Gerhard Uhlhorn Danke für den Link!
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Gerhard Uhlhorn13.06.12 16:52
NoGo
wikipedia:
"Zu den häufigsten Hardwarefehlern, die sowohl ab Werk als auch erst später im Betrieb auftreten können, gehören defekte Sektoren auf Festplatten und defekte Speicherbereiche in Speichermodulen, die üblicherweise als Arbeitsspeicher (RAM) eingesetzt werden. Wegen der Häufigkeit dieser Hardwarefehler existieren für beide Fälle einfache Diagnoseprogramme, die auch von Wechselmedien aus gestartet werden können."
Das kann ja sein, aber heutige Speichercontroller können das ausmappen. Und das können sie schon seit den 90er Jahren. Dafür gibt es (zumindest in den Festplatten) extra Reserveblöcke. Ich habe es noch nie erlebt oder davon gehört, dass ab Werk verbauter RAM so defekt wurde, dass es ausgewechselt werden musste. Dass aber RAM nachträglich eingebaut wurde, was sich dann als fehlerhaft erwies, hingegen schon.
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Blackborn
Blackborn13.06.12 16:53
ja schade, das mit dem Ram ist Murks. Aber was mir am ehesten ein flaues Gefühl macht ist das Display. Denn wenn ich erstmal daran gearbeitet habe, dann wird mir mein grosser Monitor keinen "Spass" mehr machen. Und wenn dann nächstes Jahr grosse Retina Display's von Apple kommen werden die wohl nur in einem Mac Pro die notwendige Grafik Power unterkriegen ... und dann wirds nerven, das es auf längere Sicht nicht möglich ist mit nem Laptop ein 27" whatever Retina Display ansprechen zu können.

Ausserdem ist da die Sache mit der Interpolation. Macht das Display unter 1440er Auflösung eine zumindest vergleichbar gute Figur wie das vom "normalen" Macbook Pro in der 1440er nativ? Wie sieht es mit Boot Camp und Windows aus? 1440er? Wird unter Windows 8 (bäääh) Retina unterstützt?

Alles in allem wird das wohl noch dauern bis wir Retina tatsächlich überall haben. Aber schön, das es kommt!

Was steht bei den Monitor Settings eigentlich? 1440er HDPi? 2880er? 1440er non HDPi?
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Gerhard Uhlhorn13.06.12 16:53
LeviJohnson: Gern geschehen.
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NoGo13.06.12 16:53
Wäre schon verwunderlich, da es die gleichen Steine sind, die Apple verbaut und sich dieses Bild auch bei Apple ausgeliefertem, von Werk aus verbautem RAM wiederspiegelt.
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Stefan-s13.06.12 16:55
Es wäre ja zu hoffen,daß in absehbarer Zeit auch die normalen mbp mit einem hochauflösenden Display geordert werden können.Das fände ich gut.
Wie sind dazu so die Meinungen?
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Gerhard Uhlhorn13.06.12 17:00
Und wenn dann nächstes Jahr grosse Retina Display's von Apple kommen werden die wohl nur in einem Mac Pro die notwendige Grafik Power unterkriegen
Ich denke, dass auch schon die heutige Grafik das könnte. Die nächstes Jahr wird es aber sicher können.
Ausserdem ist da die Sache mit der Interpolation. Macht das Display unter 1440er Auflösung eine zumindest vergleichbar gute Figur wie das vom "normalen" Macbook Pro in der 1440er nativ?
Es wird genau so matschig aussehen, aber man wird die Pixel nicht mehr sehen (oder kaum noch sehen).
Wird unter Windows 8 (bäääh) Retina unterstützt?
Da Apple an dieser Technik bereits seit mehreren Systemversionen bastelt (es ist das erste Mal mit Leopard aufgetaucht, wenn ich mich recht erinnere), wird Microsoft das sicher nicht mal eben so aus dem Hut zaubern. Es werden möglicherweise Jahre vergehen bis Windows das kann. Denn sie müssen das GUI erst mal Auflösungsunabhängig machen, das ist nicht so einfach. Bei Mac OS X basiert die ganze Bildschirmdarstellung auf Display-PDF (Nachfolger von Display-Postscript). Und dem ist die Auflösungsunabhängigkeit ja schon in die Wiege gelegt. Und so was in Windows nachzurüsten ist ein ziemlicher Akt!
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Marcel_75@work
Marcel_75@work13.06.12 17:05
Gerhard Uhlhorn: Ich hatte schon mal einen verschmorten RAM-Riegel - naja ok, es war nur der Aufkleber darauf leicht angeschmort, aber daran konnte ich erkennen, dass es das RAM-Modul war, was den Rechner ab und zu aussteigen ließ.

War ein Umax Pulsar 3000 (PowerMac 9600 Clone) mit Mac OS 8 und DSP-Memory hatte das Modul ohne Diskussion ausgetauscht (10 Jahre Garantie nach >5 Jahren in Anspruch genommen), das mal nur so am Rande.
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Gerhard Uhlhorn13.06.12 17:15
Marcel_75@work: Ah, danke für die Info. Allerdings handelt es sich dann um eine Fehlkonstruktion (zu geringe Kühlung) oder Herstellungsfehler. Wenn die RAMs so warm werden, dass das Etikett verschmort, dann gehen die RAMs natürlich kaputt.

In diesem Fall müsste man das Mainboard beim MacBook Pro Pro austauschen.
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Gerhard Uhlhorn13.06.12 17:22
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein RAM-Chip stirbt, ist etwa so hoch wie die des Sterbens eines x-beliebigen anderen Chips auf dem Mainboard.
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o.wunder
o.wunder13.06.12 17:38
Wenn man jetzt 16GByte RAM rein macht, sollte das für 5-6 Jahre gut sein. Aber dann ist man schon bei gut 2500€ und hat nur eine mickrige 256 GB Platte. Wohin mit den Daten? 2,5" WLAN Platte würde sich anbieten, könnte man auch mitnehmen.

Das Hauptproblem sehe ich in der iTunes Lib. Da habe ich ca 6000 GB Podcasts und Filme und dann noch ca 70GB Musik. Die Musik will ich immer dabei haben.
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Stefab
Stefab13.06.12 17:39
Also ich finde das neue Macbook Pro Retina schon ziemlich gut. Einzig, dass die RAM-Module verlötet sind, ist nicht optimal. Auch kann man keine SSD + HD einbauen oder so. Aber vom Preis/Leistungsverhältnis ist es doch am besten. Mit 256GB SSD kann man ja noch ne billige 2,5" externe USB 3.0/FW800 Platte für größere Datenmengen hernehmen.
Auch schön die zwei Thunderbolt-Ports, somit kann man einen Adapter (entweder FW800 oder Ethernet) und trotzdem ein Thunderbolt oder MiniDP-Port Display anschließen. Bzw. dank HDMI sogar 2 TB-Geräte und einen Fernseher/Monitor. Und es geht ja wohl auch nicht nur um die flache Bauweise, sondern auch um das damit verbundene reduzierte Gewicht für mehr Portabilität.

Auch die neuen Airs finde ich ganz in Ordnung. Lediglich die normalen Macbook Pros sind zu IMHO zu teuer, für das was sie bieten. Der einzige Vorteil ist, dass man selber RAM/HD/SSD nachrüsten kann, dass man dafür soviel zahlen soll, finde ich seltsam. z.B. kostet das normale 15" mit 256GB SSD um ganze €100,- mehr als das MB Pro mit Retina mit gleicher Ausstattung (mit 1680x1050 überhaupt noch deutlich teurer). Das ist einfach zu viel Geld für das gebotene. Auch der Einstiegspreis vom 13" ist zu hoch. Wenn zumindest die Auflösungen erhöht worden wären, auf Standard-mäßig 1440x900 beim 13" und 1680x1050 beim 15" und/oder man statt dem optischen Laufwerk auch ne SSD oder HD nehmen könnte oder sonst was …
Da es das aber alles nicht gibt, sollten die Geräte schon um einiges billiger sein. So sind aktuell nur die Air und das Retina-Modell von Preis/Leistung in Ordnung, das normale Pro einfach zu teuer für das, was es bietet. Wenn die dann dann wenig gekauft werden, weil nicht mehr attraktiv, kann die Apple mal einstellen unter dem Vorwand, dass eh kaum wer kauft.
Für Leute, die es nicht so portabel brauchen, dafür Upgrade-Möglichkeiten, wären die Geräte gut, wenn Preis/Leistung stimmen würde. z.B. zumindest eben höhere Auflösung und beim 15" optional auch Retina-Display oder so … oder zumindest billiger. Kann Apple da nicht verstehen, wie sie die verhältnismäßigen hohen Preise (verglichen mit dem Retina-MBP) rechtfertigen wollen?

Natürlich finde ich das MBP-Retina schon sehr gelungen und auch preislich in Ordnung. Finde es auch einen angemessenen Ersatz für das 17" MBP, zumindest großteils. Und da man als Auflösung nicht nur 1440x900 Retina einstellen kann, sondern bis zu 1920x1200 ist das schon sehr fein.
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Marcel_75@work
Marcel_75@work13.06.12 17:41
Naja, ich erinnere nur an die MacBook-Generation, bei der für die nvidia-Grafikchips "das falsche" Lötzinn benutzt wurde, welche sich dann bei zu starker Hitzeentwicklung praktisch "selbst entlöten" …

Hab hier noch ein solches betroffenes Gerät im Büro stehen.

Die Platine (und nur die!!!) im Backofen bei zweihundert-nochwas Grad für eine gewisse Zeit erwärmen (hab den Link grad nicht zur Hand) bewirkt, dass das Teil dann wieder funktioniert … bis es nach ein paar Wochen/Monaten wieder aussteigt.

Ein Kollege hat es kürzlich so gemacht, hat geklappt.
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da_andy13.06.12 17:46
Ein Albtraum für jeden der das Teil irgendwann aufrüsten möchte und dass der Akku verklebt ist, das ist echt mal die Härte. Außerdem was zum Geier hat sich Apple mit der Konstruktion vom Display gedacht? Das kann schon schnell beim Transport kaputt gehen, gerade die Fotographen sind doch ständig auf der Achse, ruck zuck ist da was kaputt und dann muss man die ganze Einheit wechseln, das Display alleine ist schon meistens teuer genug und nun muss man auch noch das Gehäuse tauschen.
Also die Konstruktion von diesem Ding ist ein riesen FAIL und nichts anderes als ein Wegwerfartikel, wenn da mal was kaputt gehen sollte, nicht ein mal die SSD kann man tauschen, wieso machen sie so einen Mist? Wieso nicht einfach gleichen Anschluss wie beim MBA nehmen.
Also ich glaube das Ding ist jetzt für mich Geschichte, werde mir doch das MBP 15er Anti-Glare Hi-Res holen, da kann man wenigstens noch die SSD und RAM ohne Probleme aufrüsten und später vll sogar ggf. den Akku noch selber tauschen, weil er einfach aufgeschraubt ist.
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tifonex13.06.12 17:58
Uhlhorn

Bei 10.4 war der erste Ansatz bei Apple.

Und Windows 8 wird hochauflösende Displays unterstützten.
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Jordon
Jordon13.06.12 18:22
Festverklebter Akku, verlötete Ram und dann noch keine handelsüblichen SSDs. Für mich ein absolutes NOGO! Diesen Consumer Sch... können sie sich behalten *sick*
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